Gepäck und Packlisten

  • Weniger ist mehr
  • Packtaschen
  • Werkzeug und Ersatzteile
  • Foto und Elektrik
  • Wichtiges
  • Klamotten
  • Waschen und Hygiene
  • Medizinisches Päckchen
  • Camping und Kochen

Weniger ist mehr

Das ist wohl der wichtigste Grundsatz beim Packen nicht nur für Radtouren. Ebenso gilt, je länger ich wegfahre, dest weniger brauche ich.

Es versteht sich, dass das gepäck von der Reisezeit, dem Reiseort, der Länge der Reise, der Art und Weise der Reise und der Situation vor Ort abhängig ist.

Meine Packliste für Kambodscha in der Trockenzeit sieht wesentlich anders aus, als die für den Pamir. Etwas übertrieben reicht für die erste Tour: Sonnencreme, Mückenschutz, Badehose und Flickzeug.

Ich möchte hier über mittelllange und lange radtouren sprechen, also von einem bis 6 Monate und berichte von meinen Erfahrungen, welche als Empfehlung oder Anregung dienen können.

Ich äußere mich auch nicht zum Bikepacking, welches eine interessante Alternative ist, vor allem wenn man auch mehr als weniger offroad unterwegs ist. Das bin ich eher nicht.

Über die Jahre habe ich mir eine Excell Tabelle zugelegt und mache mir vor und nach jeder Reise Notizen, was das Packen für die nächste Reise erleichtert.

Meine ersten Radtourenen habe ich mit 45 bis 50 kg Gepäck gemacht und dies auch auf asphaltfreien Pisten über den Himalaya transportiert. Heute bin ich auf ähnlichen Routen mit maximal 25 kg Gepäck unterwegs. Ein Teil ist der technischen Entwicklung zu verdanken, der andere den gemachten Erfahrungen beim Packen.

-25 kg Gepäck sind bei mir Ausrüstung bis o oder minus 5 Grad und Campingausrüstung inkl. Kocher

-in warmen Ländern bin ich meist mit 10 bis 18 kg dabei, ohne Campingausrüstung, dafür aber meist mein Laptop dabei, welches eigentlich mit 1,5 kg zu schwer ist

-meinen Gästen rate ich für drei bis vier Wochen in Kambodscha, Thailand zu ca. 8 bis 10 kg Gepäck, Laos und Vietnam können in den Bergen etwas frischer sein, deshalb 10 bis 12 kg

-im Pamir kommt man gut mit 20 bis 25 kg durch, wenn man die Stellen kennt, wo man Lebensmittel und Wasser nachtanken kann, der Himalaya (Lhasa Katmandu) ist heute fast ein Spaziergang, super durchasphaltiert, erträgliche Übernachtungen und da man ja eh Lokalguide und Begleitfahrzeug dabei hat, braucht man nix am Rad……..jammer, jammer, jammer: Früher war alles besser!

Packtaschen

Zuerst muss man sich Gedanken machen, welche Kapazitäten das Rad hat und welche ich nutzen will. Grundsätzlich steht meist folgendes zur Verfügung:

Hintergepäckträger

Hier gibt es die Möglichkeit zwei Packtaschen links und rechts zu befestigen, ich fahre mit einer wasserdichten Ortlieb, das einfachste Model zum rollen. Ich finde es einen Vorteil ohne die Innentaschen flexibler packen zu können. Außentaschen können praktisch sein, laden aber auch neugierige Blicke und Hände ein. Ich bervorzuge es, wenn nichts an meine Rad herumhängt oder nur festgezurrt ist, zum einem um Diebstählen vorzubeugen und zum anderen, um das Rad auch schnell Be-und Entladen zu können…..zum Beispiel: Wenn man auf Bus/Bahn oder Truck umsteigen will/muss oder abends im Guethouse eincheckt. Hier erweist es sich als praktisch, das Gepäck klar und deutlich strukturiert und ohne Klimbim zu haben.

Auf dem Gepäckträger ist noch Platz für eine Tasche oder einen Gepäcksack. Ich nutze auch hier einen wasserdichten Rollsack. Hier ist Schlafsack und Isomatte verstaut oder Schlafsack, Zelt und Isomatte, je nach Tour passe ich hier auch die Größe des Sackes an.

Befestigt ist dieser mit zwei dünnen Packriemen und einem langen Gummispanner. Die Packriemen justieren den Sack, unter dem Gummirspanner lässt sich morgens schnell die Mülltüte bis zur nächsten Siedlung klemmen oder das gewaschene T-Shirt zum Trocknen.

Low Rider/  Vordergepäckträger mit Lowrider

Der Lowrider biete noch einmal Platz für zwei Fahrradtaschen, meistens einen Satz kleiner Taschen, ich habe aber auch schon Leute mit großen Taschen vorne gesehen.

Seit 2010 verzichte ich gänzlich auf die Lowrider und Lowridertaschen, auch bei Touren, die über mehrere Monate gehen. Wenn ich die Lowrider am Rad habe, dann hänge ich auch die Taschen dran und wenn die Taschen dran sind, sind diese auch schnell gefüllt und das sind dann im Minimum 10 kg zu viel :)  Also habe ich für mich entschieden: Weg damit!

Der Vordergepäckträger bietet Platz für einen weiteren Packsack, meist ist der Platz aber wegen der Lenkerbos beschränkt. Ich habe hier Varianten gesehen, den Schlafsack (wasserdicht) zu transportieren, das hat mir gefallen, da der Schlafsack dadurch von einem möglicherwesie nassen Zelt getrennt ist und die Lenkerbos mit der „heiligen“ Kamera zusätzliche Polsterung erfährt.

Vordergepäckträger sind im Handel oft in Kombi mit Lowridern erhältlich.

Lenkerbox

Eine der praktischsten Erfindungen fürs Rad, von vielen Firmen wasserdicht und auch in recht groß zu haben. Ich verstaue in der Lenkerbox meine Kamera in einer extra dafür erhältlichen Schaumgummihülle, in der die Kamera (Nikon D300S mit 18-200 Reisezoom) fest eingebettet ist. Trotzdem habe ich schnellstmöglichen Zugriff von oben.

Der verbleibende Raum gehört dem Pass, dem Geldbeutel und em wichtigsten, was ich für den Tag in der Region brauche: manchmal das Ladekabel fürs Handy, manchmal die Sonnencreme, manchmal der Mückenschutz.

Das Handy selbst befindet sich auf dem Deckel der Lenkerbox. Dort habe ich Klettband aufgeklebt und auf der Handyhülle auch. Für mich der ultimative Trick. Keine Handyhalterung notwendig und Handy immer dabei.

Für die Taschen gibt es unterschiedliche Halterungen, wichtig ist, das die Tasche mit einem Klick entnehmbar und hgenauso einfach wieder einzuklinken ist.

Die Halterung von Ortlieb ist stabil, aber etwas fummelig beim Befestigen, noch fummeliger beim Entfernen der Halterung, das Schloss halte ich für überflüssig und die Halterung stört bei Einstellungen am Vorbau und Lenker. Hier ist Klickfix die bessere Lösung, zumal sie auch bei Ortliebtschen funktioniert.

Rahmen

Im Rahmendreieck ist auch noch jede Menge Platz. Hier habe ich eine große Rahmentasche, in welcher ich einiges Werkzeug inklusive Luftpumpe verstaue. Damit ist dieses immer griffbereit, ebenso wie ein Ersatzschlauch und das Flickzeug.

Vor 30 Jahren gab es da mal eine Tasche von Jack Wolfsskin, die ist aber vor 5 Jahren zerfallen, ich hab mit unter Vorlage des Zerfallsproduktes in Vietnam eine „Raubkopie“ machen lassen, nicht ohne vorher bei Jacky zu fragen, ob sie das Model noch auftreiben können.

Zusätzlich kommen dann hier immer noch die Feuchttücher aus dem Flieger, sowie 12 Meter Toilettenpapier griffbereit hinzu in dieser Tasche.

Da sich die Tasche nicht abschließen lässt und ich sie bei der Übernachtung (zumeist) am Rahmen lasse, riskiere ich den Verlust. Ich habe hier wirklich nur das wichtigste an Werkzeug, ein einfaches Mutitool, und natürlich nicht meinen Gesamtvorrat an Flicken gelagert.

Am Rahmen ist natürlich Platz für die Trinkflasche, hier nutze ich grundsätzlich Wasserflaschen aus dem Handel vor Ort. Die Flaschenhalterung ist längenverstellbar und justiert noch einmal den Kopf der Flasche, geeignet für Flaschen von 1 bis 2 Liter, am besten für 1,5 Liter Flaschen, wie sie heute fast global angeboten werden.

Den Platz am Unterrohr nutze ich nicht.Wegen der Lenkertasche habe ich Platz für eine Flaschenhalterung. Ggf. kommt eine zweite oder dritte Wasseflasche auf den hinteren Gepäckträger, gehalten vom Spanngummi.

Rucksack

Ersetzt bei Manchem die Lenkerbox, ich mag den Rücken frei haben. Mitunter trage ich ein Koppel mit einem Messerchen und einem kleinen Ledertäschchen fürs Geld, in das auch nich das Handy passt.

-Unter dem Sattel

Kleine praktische Ecke für ein Täschchen zum Besipiel mit Plfaster und Verbandmaterial. Kann man immer dran lassen, man hat es immer dabei und man kann es niemals vergessen; ebenso ist ein Verlust durch flinke Finger nicht soooo tragisch.

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Werkzeug und Ersatzteile

-Schlüssel 8/10 ***

-Schlüssel 15 (Pedalschlüssel) ***

-Knochen

-Kreuzt und Schlitzdreher ***

-Kombizange ***

-Engländer

-Kranzabzieher, Kettenpeitsche ***

-Multitool ( Inbus und Torx) ***

-Kettennietendrücker ***

-Speichenschlüssel ( Nippeldreher) ***

-2 Speichen Vorderrad, 5 bis 10 Speichen Hinterrad plus Nippel

-Kettennieten, ein Kettenschloss ***

-Kettenglieder oder Ersatzkette/Wechselkette

-Luftpumpe ( ca.20 cm) Doppelhub, ***

-Reservepumpe ( mini)

-Felgenband

-ein bis zwei Schläuche, Flickzeug, Montierhebel ***

-Bremsbeläge/Bremsbacken ***

-Bremszüge/Schaltzüge/Zugumhüllung/ Bremsbogen (flexi) ***

-Schaltaugenadapter ***

-ÖL ***

-Faltmantel ( Marathon Dureme)

-Rahmenschloss plus Kette oder Kabel ***

-Schlüssel und Reserveschlüssel fürs Schloss ***

-Kabelbinder ***

-Reservepedale

-Superkleber/ Gewebeklebeband ***

Das ist so der Maximalsatz an Ersatzteilen den ich meistend für eine Grupee von von 5 bis 8 Leuten dabei habe, meist weniger, wenn ich allein fahre , wird weiter reduziert.

Mit *** habe ich meine Minimalausrüstung gekennzeichnet.

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Foto und Elektrik

-Nikon D300S mit 18-200 Reisezoom (eigentlich zu schwer, aber man gönnt sich ja sonst nix!) ***

-Ersatzakku und Ladegerät für Nikon ***

-SD Karten ( min. 2 mal 16 GB) ***

-USB Stick ***

-Laptop, Hülle, Maus und Ladekabel

-MP3 Player und Kopfhörer (Knopf) ***

-Smartphone und Ladegerät ***

-Powerbank 20.000 Solar ( der Solarteil ist nicht effektiv) ***

-Stirnlampe ***

-Steckbeleuchtung vorn und hinten ( beim Rad ohne Nabendynamo)

-Helmkamera und MiniSD-Kart, USB Ladekabel

-Sigma Kilometerzähler mit Höhenmesser ***

-GPS Gerät, 3 -4 Akkusätze, Akkulader……….seit letztem Jahr nicht mehr dabei! da fällt gut was weg!

Auch hier wieder der Maximalsatz und die *** Kennzeichnung für das Minimum. Das Laptop ist schon betagt und zu schwer, wird vielleicht nächstes Jahr gegen ein leichteres Teil ausgetauscht.

Ich liebe meine Nikon und die Auslösegeschwindigkeit einer Speigelreflex, auch wenn das teil schon 10 Jahre alt ist, bis zur 2020er Reise werde ich aber was Neues probieren.

Dank der Entwicklung der Smartphone habe ich das GPS rausgeschmissen, spart massiv an Elektrik.Das Samrtphone selbst befindet sich auf dem Deckel der Lenkerbox. Dort habe ich Klettband aufgeklebt und auf der Handyhülle auch. Für mich der ultimative Trick. Keine Handyhalterung notwendig und Handy immer dabei.Brauche nur noch ne wasserfeste Hülle, da kommt dann auch das Klettband drauf.

Mit dem Smartphone komme ich bei sparsamer Navigation über den Tag, mit der Powerbank kann ich drei bis vier Mal nachladen, der Solarlader ist nicht effektiv….drei Sonnetage für eine Handyladung, lässt sich aber auch am USB laden.

MP3 Player für lange öde Strecken in der Wüste oder gegenwind oder bei langen anstrengenden Anstiegen. Die Akkuladung hält ewig, das Ding kann ich irgendwo an mich oder das Rad klippen und belasted den Handyakku nicht.

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Wichtiges

-1 bis 2 Reisepässe und Kopien

-Impfausweis und Beleg für Auslandskrankenversicherung

-Bargeld und Kreditkarte

-Flugticket und sonstige Buchungsbestätigungen

-Karten und Kartentasche für die Lenkerbox

-Adressbuch

-Notizbuch/Planer

-Vistenkarten

-Reiseführer

-Bleistift, Spitzer, Radiergummi, Marker, Kuli und Klebestift

-Messer oder Taschenmesser

-Sonnenbrille und Windbrille

-Beutel oder kleinen leichten Rucksack für Tagestouren

-Pfefferspray ( als Würze für Hunde, die mir zu nahe kommen)

-Schweißtuch

-Gummis (Schnipsgummis)

Hier ist alles wichtig, manchmal reise ich nur mit einem Pass, kommt darauf an ob ich wechseln will oder muss wegen des Visums. Bisher wurden mir auch schon drei Pässe parallel augestellt, musste aber schlüssig begründet werden.

Zwei Pässe sind notwendig um zum Besipile im Ausland zu reisen und im Zweitpass muss ein weiteres Visum im Heimatland beantragt werden. Bei langen Reisen wichtig, da manche Visa nicht länger als zwei Monate vor der Reise ausgestellt werden. Oder aber die Visaaustellung ist nur im Heimatland möglich. Ein weiterer Grund kann die Visaausstellung in einem anderen Land sein, der Pass kann dafür aber bis zu zwei Wochen einbehalten werden, man benötigt aber fürs Reisen und  für Hotels und Flüge einen Pass.

Vor allem im Süden stellen sich manche Behörden in Kleisstädten bei der Ausstellung des Zweitpasses quer. Nicht nachgeben, Beschweren und auf den Tisch hauen!

 

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Klamotten

-wasserdichte, atmungsaktive Regenjacke ***

-wasserdichte, atmungsaktive Regenhose ( lang oder kurz) ***

-wasserdichte , atmungsaktive Socken/Strümpfe (Sealskinz) ***

-Trekkingsandalen ***

-Badeschlappen ***

-1 Hose lang ***

1 Hose mittelang ***

1 bis 2 Hosen kurz ( auch als Badehose zu verwenden) ***

1 Wickelrock (Longyi) -für Myanmar

2 bis 5 Paar Socken/Strümpfe ***

2 bis5 Unterhosen ***

1 lange Unterhose ( Merino)

1 langes Hemd (Merino)

1 bis 2 ärmellose Shirts ***

1 bis 2 T-Shirts ***

1 bis 2 langärmelige Shorts ***

1 super- dünne Windjacke ***

1 Windjacke

1 Fleecejacke oder Pullover ***

1 Paar Handschuhe dünn ***

1 Paar Handschuhe mittel

1 Paar Fahrradhandschuhe ***

1 Paar wasserdichte Überziehhandschuhe

1 Wollmütze ***

1 Sturmhaube

1 Oma/Buff ***

1 Schirmmütze/Basecap ***

1 Schwimmbrille

1 Sonnenbrille ***

1 Brille mit klaren Gläsern gegen Wind ***

Ich habe außer den Trekkingsandalen keine weiteren schuhe dabei, in Kombi mit den Sealskinz Socken und ggf. weitern Strümpfen sind Temperaturen bis minus 5 Grad möglich, damit bin ich durch den Pamir und den Himalaya gefahren. das ist eine ziemlich Platzeinsparung in den Taschen.

Mein Hintern braucht keine Radhosen, damit benötige ich eine ganze Menge an Hosen weniger.

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Waschen und Hygiene

-Trekkinghandtuch leicht

-Duschgel/Haarwäsche klein

-Nagelschere, Feile, Pinzette

-Sonnenschutz ( 30)

-Mückenschutz

-Zahnbürste

-Zhanpasta

-Zahnseide

-Oropax

-kleine Penatencreme

-Kamm

-Kondome

-Wäscheleine (4 m), 5 Klammern

-Waschpaste

-Rasierer, Klinge, Pinsel, Rasiercreme

Alles was geht in Minipackungen, vor allem in Südostasien, wo es in jedem Hotel Zahnbürste/ Zhanpasta und Duschgel gibt, ist dort nicht so ärmlich wie in Deutschland.

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Medizinisches Päckchen

-Thermometer

-Schere und Pinzette

-div. Pflaster

-Einwegspritzen ( 5 Stück) , 5 Kanülen

-1 Verband, Kompressen, 2-3 Binden

-Desinfektionsspray

-Schmerzen: diclophenac 50, ibuprophen, Aspirin

-Antibiotika: ciproflexin, doxycyclin (pennicillin)

-Durchfallmittel (nur für Flug/Bus)

-Tigerbalm, Kamillan

-Micropur

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Camping und Kochen

-Zelt, Zeltunterlage, Häringe (3 Reserve)

-Isomatte, Schlafsack , ggf. Innenschlafsack

-Packsack für Camping

-Benzinkocher, Windschutz, Reinigungsset

-benzinflasche, ggf, zweite Flasche

-Topf mit Pfannendeckel

-Henkeltasse (metall) groß

-Essnapf (plaste)

-Göffel

-Messer (11,5 cm Klinge)

-Salz, Pfeffer

-Multuiwurz ( Kräuter plus Chilie)

-Kaffeedose

-Teebeutel

-ggf. Fertiggerichte