Archiv: 2011 Berg Tempel Tankhas

Elfter Tag: Kalter Tag im tibetischen Grasland

Mittwoch, den 7. Oktober 2009

79 Kilometer durch Grasland mit einem Pass von 3767 m Höhe, 500 Höhenmeter bei leichten Schneefall und Niesel, drei bis acht Grad

Wir starten nicht zu früh, denn gestern Abend war es erbärmlich kalt und heute Morgen liegt eine dünne Schneedecke über dem Grasland. Der Laden neben an führt neben Keksen auch Kaffee und so beginnen wir den Morgen im gleichen Restaurant wie gestern Abend mit Nudeln und Kaffee. Gegen 9 Uhr starten wir, da kein Wind weht ist es trotz der nur 5 Grad nicht unangenehm. Erst geht es ein wenig durch den Nebel, aber etwas später haben wir Blick auf die Ebene, die berge links und rechts bleiben verhüllt. Ab und an gibt es sogar noch ein paar tibetische Zelte, davor stehen Pferde und Yaks. Hier ist kein angenehmer Ort, um den Winter zu verbringen, bis zu minus vierzig Grad soll es hier kalt werden.

Die Fahrt durch die Ebene mit dem dünnen Schnee hat etwas weihnachtliches und schönes, es ist ganz anders, als in der „grünen“ Saison. Hinter einem Hügel eine letzte Kurve und dann sind wir wieder oben am Pass, diesmal noch ein Stück höher, 3767 m. Oben ist gerade eine kleine Gruppe von Taiwanesen, Malaysiern und Überseechinesen aus Singapur, die uns fast 10 Minuten lang fotografieren müssen.

Es gibt einen schönen Gebetshaufen hier mit vielen bunten Flaggen und auch schöne Mani-Stones sind gestapelt, aber das Wetter ist nicht so einladend, als das wir lange verweilen. Vor der Abfahrt packen wir uns warm ein, aber es hilft nicht viel, denn es zieht runterwärts eiskalt durch jede Ritze in die Klamotten, zuerst sind die Finger starr und steif und dann die Fußzehen. Obwohl es nur 300 Höhenmeter runtergeht, brauchen wir dann erst einmal eine Viertelstunde hand und Fußgymnastik, um weiter fahren zu können.

Zum Aufwärmen geht es zum glück noch einmal ein wenig nach oben, dann erreichen wir die nächste Hochebene. Hier geht es dann leicht abwärts durch eine weite Ebene mit halb abgeerneten Rapsfeldern. Von den Schneegipfeln und Gletschern, die links des Plateaus liegen ist nichts zu sehen, alles ist in dichten Wolken verhangen.

Als wir gegen 15 Uhr in Qingshui, einem moslemischen Straßenkreuzungsstädtchen einrollen kommt sogar die Sonne ein wenig heraus und nach einer warmen Dusche machen wir noch einen Bummel, die drei belebten Straßen hoch und runter. Hier herrscht ein wirklich buntes Treiben und Thomas uns Andreas kommen aus dem fotografieren gar nicht mehr heraus. Mit unserem guesthouse haben wir Glück, denn neben den üblichen schäbigen Zimmern gibt es drei „Luxuszimmer“, die fast chinesischen Hotelstandard haben. Nur in meinem Zimmer funktioniert die Elektrik nicht und so muss ich ins Nachbarzimmer zum Duschen. Die anderen Absteigen im Städtchen dagegen sehen mehr als schäbig aus. Unten im moslemischen Restaurant drängt sich alles um den Bollerofen, der Laden lebt hauptsächlich von den Kleinbussen zwischen Xining und Zhangye, die hier stoppen und die Gäste zum essen auswerfen. Wir ordern drei Gerichte, die nicht so besonders sind und danach ist auch die Elektrik in meinem Zimmer repariert. Ich nutze die Gelegenheit zu einer zweiten Dusche und danach ist es zu kalt um etwas anderes zu tun, als ins Bett zu gehen. Draußen hat sich der Himmel wieder zugezogen und es regnet leicht, soll es doch die ganze Nacht regnen, morgen am hohen Pass wären ein bisschen Sonne und nicht ganz so winterliche Temperaturen sehr willkommen.

Zehnter Tag: Der große Sprung nach oben

Dienstag, den 6. Oktober 2009

64 Kilometer und 1200 Höhenmeter bei kühlen 6 bis 10 Grad, 3685m hoher Pass und tibetisches Grasland

Heute ist es erstmals trüb und wolkig und damit auch recht frisch, aber es weht kein Wind und so werfen wir uns dann nach einer Baotze Mahlzeit auf den Weg nach oben. Erst geht es noch ein paar Kilometer durch kleine Dörfer in denen gerade der Raps geerntet wird und wir rücken den Bergen immer näher. In der Nacht hat es oben geschneit und auch die nicht ganz so hohen Gipfel sind weiß. In einem kleinen Dorf gibt es noch einmal einen kleinen Laden und wir tanken Getränke und Kekse und danach führt der Weg straff nach oben in ein schmales Flusstal hinein.

Viel gibt es beim Aufstieg nicht zu erzählen, es heißt treten und treten und geht nur langsam vorwärts, nur der Höhenmesser zeigt schnell Fortschritte, bald sind wir über 3000 Meter, dann 3300. Hier merken wir langsam, dass die Luft dünner wird. Bei 3400 Metern öffnet sich das Tal etwas. Ab und zu sehen wir in der Ferne eine Schafherde, aber die Hirten haben ihre Sommerlager schon abgebaut und das Vieh wieder ins Tal getrieben. Wir schnaufen weitere 200 Meter nach oben, dann können wir den Pass sehen, der dann eine Kurve weiter auch kommt: 3685 Meter Höhe, für Thomas und Andreas ist es wieder ein Rekord.

Oben gibt es einen großen tibetischen Gebetshaufen mit bunten Gebetsflaggen, wir machen schnell unser Foto und schieben noch einen Schokoriegel ein, denn besonders gemütlich ist es nicht. Gut eingepackt geht es dann knappe dreihundert Meter nach unten und dort liegt dann auch schon E’bao, unser Zielort. Ort ist schon übertrieben, denn hier wohnen vielleicht 500 Familien und das Dorf lebt nur von den paar Restaurants und Läden, die hier wegen der Straßenkreuzung sind. Hinter dem Dorf beginnt eine große Graslandebene, vielleicht 15 Kilometer breit und dahinter liegt dann die nächste Bergkette. Das erste Guesthouse am Platze ist geschlossen, also fahren wir 50 Meter weiter und finden noch eine Herberge, es gib 5 Drei und Vierbettzimmer, die Übernachtung kostet 1,5 €, entsprechend einfach sind die Verhältnisse, es gibt kein Bad, nur einen Wasserzuber im Gang, die Toilette ist über dem Hof und wird von einem geifernden räudigen Hund bewacht, der sich wütend und heißer gebellt hat, die leckeren Waden der Gäste sind nur zwei Meter entfernt und mehr lässt die rasselnde Kette nicht zu.

Wir haben uns ein nettes kleines Restaurant mit Bollerofen in der Mitte ausgesucht, das Angebot ist ok., Nudeln und dazu Schweinefleisch und Wildpilze mit Rührei. Draußen ist es elendig kalt und so fällt die Runde durchs Dorf entsprechend kurz aus, der Ort ist ja auch nicht groß, man kann jeweils 100 Meter in jeder Richtung der Kreuzung gehen und dann landet man in der Pampas. Trotzdem herrscht recht reger Verkehr. Ab und zu kommen Tibeter aus den Dörfern in versteckten Seitentälern, um einzukaufen oder ein paar Chinesen auf der Durchreise verspeisen schnell eine Portion Nudeln. Zwei neue LKWs gibt es im Dorf und die werden roten Tüchern geschmückt und es wird reichlich Feuerwerk verballert.

Auch die Polizei hat unsere Ankunft nicht übersehen und besucht uns im Hotel mit dem Registrierbuch, zwei Kanadier, drei Franzosen und zwei andere Deutsche sind in dieser Saison schon hier durchgeradelt und radelnde Touristen sind eh die einzigen, die hier übernachten. Wir verziehen uns dann schon gegen halb neun in unsere Schlafsäcke und hoffen nachts nicht auf die Toilette zu dem grimmigen Köter zu müssen.

Neunter Tag: Höhlenkloster an der Seidenstraße

Montag, den 5. Oktober 2009

69 Kilometer von Zhangye nach Minle, stattliche 800 Höhenmeter und Ausflug in Ma Ti Si Kloster bei sonnigen 15 bis 20 Grad

Wieder ein schöner sonniger Tag und nun ganz ohne Wind, das kommt uns gelegen, denn es geht den Bergen entgegen, die am Horizont liegen. Hinter der ersten Linie stattlicher berge beginnt dann das tibetische Hochland und wir werden die Seidenstraße verlassen.

Erst einmal geht es kilometerlang geradeaus, durch Pappelalleen, durch kleine Dörfer und viele Felder. Rechts an der Straße ist eine kleine Nudelfabrik, im Garten sind auf mehreren hundert Quadratmetern die Nudeln zum Trocknen aufgehängt. Etwas weiter ein Pommes Frites Fabrik, die Kartoffelernte in den umliegenden Dörfern läuft auf Hochtouren und alle Bauern sind damit beschäftigt, ihre Ernte an die Fabrik zu verkaufen. Vor dem Tor stauen sich kleine und große Traktoren, LKWs und andere Gefährte, hoch beladen mit Kartoffeln. Die Schlange ist fast einen Kilometer lang, die Wartezeit beträgt drei Tage, fürs Kilo Kartoffeln gibt es 6 Mao, das heißt 6 Cent. Guten Umsatz machen dort wohl auch der kleine mobile Verkaufswagen und die fahrbare Garküche.

Gegen Nachmittag erreichen wir die kleine Kreisstadt Minle, es gibt nur ein Hotel und das ist schäbig, weg von der Hauptstraße sieht das chinesische Land hier nicht so prunkvoll aus, wie auch immer, die Betten sind sauber und das Duschwasser heiß.

Wir steigen ins Taxi und lassen uns 40 Kilometer in ein Höhlenkloster fahren, Ma Ti Si. Ähnlich wie die Mogao- Grotten in Dunhuang wurden unzählige Höhlen in die steilen Lehmwände gegraben und mit Wandmalereien und Buddhafiguren bestückt. Die Anlagen sind noch nicht totrenoviert, viele Höhlen sind noch zerstört, aber das macht den Charme der Anlage aus. Auf engen Stiegen geht es in die oberen Höhlen oder durch schmale, ebenfalls in die Wand gegrabene Stiegen. Von oben hat man einen schönen Ausblick auf das Tal, die kleinen schon tibetischen Dörfer und die Berge im Hintergrund. Gute zwei Stunden wandeln wir in den beiden begehbaren Anlagen herum, dann geht es mit dem Taxi wieder zurück, wir sind froh, dass wir nicht mit dem Rad hergefahren sind, denn es gibt nur ein winziges Guesthouse und ein Hotel, das noch dreimal schäbiger ist, als das in Minle.

Zurück dort machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und das gestaltet sich schwierig, denn hier ist der Wohlstand noch nicht ganz so großzügig eingezogen und so gibt es fast nur winzige Nudelstuben. Letztlich finden wir dann doch die Straße mit ein paar mehr Restaurants, wäre sogar in der Nähe des Hotels gewesen und haben eine leckere feuerscharfe Mahlzeit mit Kartoffeln, Paprikas und gebratenem Lammfleisch.

Rückenwind und Sonne

Sonntag, den 4. Oktober 2009

Achter Tag: Von Shandan nach Zhangye, 65 schnelle Kilometer, Stadtbummel mit Buddha, Rückenwind und Sonne bis 22 Grad

 

An der Kreuzung finden wir ein winziges Bistro mit gebratenen Teigtaschen, der Laden ist randvoll und entsprechend gut schmeckt es. Wir haben das gleiche Wetter wie gestern, kühl, Sonne und starker Wind, allerdings weht er heute von hinten. Mit 35 Kilometern fliegen wir durch die karge Landschaft, nur am Horizont hohe Berge mit Schneegipfeln grüßen in der Ferne, da wollen wir in ein paar Tagen drüber.

Wir genießen das Fliegen übers Plateau, irgendwann geht die Straße wieder parallel zur Mauer, ja das sind Radfahrtage, an die wir uns erinnern werden. Nach der halben Strecke wird es wieder etwas grüner, überall sind Maisfelder, die abgeernteten Kolben sind auf den Dächern der Lehmhäuser zum trockenen ausgelegt und bilden einen schönen Kontrast zur kargen Landschaft. Schon 12 Uhr sind wir in Zhangye, auch hier gibt es im Zentrum wieder einen alten Trommelturm und jede Menge Hotels. Die ersten beiden, die wir ansteuern sind belegt, aber dann haben wir Glück und bekommen auch recht ordentliche Zimmer. Den halben Ruhetag nutzen wir zum Waschen, doch schon eine Stunde später ziehen wir in die Stadt los.

Zhanye ist berühmt für seinen großen schlafenden Buddha, der in einem Tempel nahe dem Zentrum liegt, bei meinen letzten beiden Visiten, war das Gelände in Renovierung, heute ist alles fertig, in einer großen Halle aus der Song Dynastie liegt der mehr als 50 Meter lange Buddha. Eine beeindruckende Figur, der die Halle fast restlos ausfüllt, man bekommt deshalb immer nur einen Teil zu sehen, entweder den mit einem riesigen Hakenkreuz verzierten Körper, oder den Kopf mit den blauen Locken oder die fast 10 Meter hohen Füße.

In der Nachbarhalle gibt es eine kleine Ausstellung, in der gezeigt wird, wie der Buddha konstruiert wurde, ein Holzgestell wurde errichtet und dann beplankt, dann wurde mit Lehm und Stroh der Körper geformt und mit einer weiteren Lehmschicht die Details aufgetragen. Abschließend wurde alles dann bemalt. Der Tempel befindet sich in einem Stadtviertel mit alten chinesischen Häusern und in den Nebenstraßen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Alte Männer spielen Mahjiang, eine Art Romme mit Dominosteinen, Frauen sitzen vor winzigen Läden, lesen die Zeitung oder stricken.

Ganz im Gegensatz zum Rest des Zentrums, wo das Leben wie in allen anderen Städten Chinas pulsiert. Die Verstärkeranlagen der Läden versuchen sich gegenseitig zu übertönen und Menschenmassen schieben sich durch die Läden und Straßen, allerdings passiert das alles sehr stressfrei. Vor dem Abendessen statten wir dem Internetcafe noch einen Besuch ab, denn die Verbindung im Hotel funktioniert leider nicht, aber hier in der 150 Sitzplätze Spielhölle ist das Netz angenehm schnell und ich kann mein Blog aktualisieren. Bleibt für heute nur noch ein schönes Abendessen und vielleicht eine erholsame Massage, bevor es dann morgen in Richtung Süden geht, wo uns hohe Berge und neue Erlebnisse erwarten.

Großkampftag und schwere Verluste

Samstag, den 3. Oktober 2009

Siebter Tag: von Yongchang nach Shandan 114 km gegen schweren Gegenwind, ein Pass 2600 m, 8 bis 14 Grad und fast Gewittersturm; Maysie, das Tourschaf weg!!!

 

Da wir uns die Option offen halten wollen, die 165 km bis Zhangye zu fahren starten wir früh, es ist frisch und schon nach dem Frühstück, wir haben kaum den kleinen Ort verlassen schlägt uns ein ordentlicher Wind entgegen, das kann uns noch lange nicht entmutigen und so treten wir kräftig in die Pedale. Die Dörfer links und rechts werden kleiner und seltener und die Landschaft karger, ideal für Schafe. Nach 20 km merke ich, dass Maysie, das Plüschschaf meines Sohnes nicht an seinem Platz ist, einfach weg, vielleicht beim Frühstück von frecher Hand stibitzt oder aber seinen Artgenossen hinterher gelaufen. Tschüß Maysie, du wohnst jetzt in einem Land das für Schafe gemacht ist, vielleicht gefällt es dir hier besser und für meinen kleinen Peter müssen wir einen neuen Freund finden.

Zum Pass geht es nicht steil hoch, doch der Wind drückt die Geschwindigkeit auf 9 bis 10 Kilometer, so brauchen wir viel länger als geplant und nehmen uns vor, doch nur bis Shandan zu fahren. Oben ist eine weite Ebene, eingerahmt von trockenen Bergen und rechts neben der Straße führt eine löchrige Lehmmauer entlang, erst gar nicht wahrzunehmen, dann werden die Lehmmauerstücke länger und aller 500 Meter ist ein größerer Klotz; wir haben die Große Mauer erreicht, auch wenn sie hier weder groß noch spektakulär ist. Wir fahren die kleine Straße neben der Autobahn und ohne den schrecklichen Wind könnte es richtig idyllisch sein, runterwärts geht es kaum schneller als hoch. Irgendwann gibt es dann wieder ein kleines Dorf, die zwei Restaurants haben geschlossen, aber im Laden bekommen wir ein paar Kekse und Nüsse. Die Mauer sieht hier auf der anderen Seite des Berges schon stattlicher aus, über eine Brücke überqueren wir die Autobahn und fahren den Feldweg auf der anderen Mauerseite entlang, in der Hoffnung auf weniger Wind. Leider ist es da genauso stürmisch, na gut, wir fahren wenigstens in historischem Ambiente. Als die Mauer die Autobahnlinie überquert oder umgekehrt, kommen wir nicht mehr weiter und fahren auf der Autobahn entlang bis zur nächsten Abfahrt, da wir hier gut Windschatten halten können geht es ein wenig besser vorwärts. Es ist schon später Nachmittag und zum Ziel nicht mehr ganz so weit, als sich der Himmel zuzieht, über Shandan, unserem Zielort hängen dunkle, schwere Gewitterwolken und es stürmt in starken Böen. Doch als wir in den Ort einfahren, sind wir knapp an der Gewitterfront vorbei und bekommen nicht einen einzigen Tropfen ab. Shandan ist eine winzige unaufregende Stadt, an der Hauptkreuzung gibt es zwei schäbige Hotels, weiter unten in der Haupststraße sieht es etwas besser aus, wir kommen im Shandan Hotel unter, allerdings ist der Strom in der ganzen Stadt weg. Müde entschließen wir uns zu einem „Schmutzigen Bier“ und haben Glück, das Licht geht wieder an. Eine halbe Stunde später ist dann auch das Wasser wieder heiß und ich genieße eine lange Dusche, dann gehen wir gleich ins nächste Restaurant und essen etwas überteuert und danach falle ich ohne noch irgendetwas vor- oder nachzubereiten ins Bett und schlafe sofort ein.

Wir hatten mit einem harten Tag gerechnet, es kam schlimmer, aber es hätte noch schlimmer sein können!