Archiv: 2019 Mekong

19. Tag: Donnerstag, der 17. Januar 2019

Dienstag, den 22. Januar 2019

bilder kommen, wenn der server wieder will

Leben auf dem Wasser

98 km von Kampong Chhnang nach Pursat, toller Ausflug in das schwimmende vietnamesische Dorf auf dem Tonle Sap, Sonne und nur 30 Grad

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Fahrradtechnisch ist es heute nicht der tollste Tag, denn es geht immer nur auf dem Highway entlang, aber man kann sich die Fahrt auch etwas angenehmer gestalten. Alledings wird sich das hier bald ändern, denn die Straßenbaustelle ist über die ganzen hundert Kilometer schon abgesteckt, das heißt nächstes Jahr wird es eine katastrophale Staubschlacht, abedr ab 2020 wird man hier lautlos auf chinesischem Aspahalt rollen können.DSCN2175

 

Wir starten wieder 6 Uhr in die Morgendämmerung und haben Glück, dass wir noch eine kleine Detour von der Straße weg durch eion paar kleine Orte machen können. Das wird dann zwar irgendwann wieder ein Feldweg, aber die sind hier in Kambodscha recht gut zu fahren, zumindest zumeist und auch heute.

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18. Tag: Mittwoch, der 16. 01. 2019

Samstag, den 19. Januar 2019

Fischers Fritze roch nach frischem Fische…….

95 km von Phnom Penh nach Kampong Chhnang, Abstecher am Tonle Fluss entlang, nicht nur olfaktorisch interessante Dörfer und ein wunderschönes Städtchen

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Kurz nach sechs beginnt es zu dämmern, es ist angenehm kühl und wir schwingen uns auf die Räder und fahren nach Norden aus der Stadt. Zwar sind alle auf dem Weg zur Arbeit, aber die Straßen sind nicht so voll wie am Nachmittag. Im Gegenteil, auf den Nebenstraßen ist es anstrengender, als auf der gut ausgebauten Hauptstraße.

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Nach 20 Kilometern suchen wir uns eine Nudelstube und frühstücken, um dann gestärkt ein wenig über Nebenstraßen zu holpern. Zuerst besichtigen wir noch eine Buddhafabrik. In der Manufaktur werden Bronzebuddhas hergestellt und wir könne uns alle Stufen des Produktionsprozesses einmal ansehen.

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Dann geht es auf einem Feldweg immer am Tonle Sap Fluss entlang. Fast der ganze Weg ist ein einziges langgezogenes Dorf mit Hütten und Häusern auf Stelze und alle leben von den Fischen im Fluss…………..

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17. Tag: Dienstag der 15. 1.2019

Samstag, den 19. Januar 2019

  Ein Schritt in Richtung Burma

Organisationstag und Ausflug zum Foltergefängnis S21, 25 km bei Sonne bis 33 Grad

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Heute haben wir uns aufgeteilt. Wolfgang und Claudia wollen mit mir die Tour noch von Bangkok aus verlängern und noch den Süden Myanmars bereisen. Dafür brauchen wir ein Visum. Die Botschaft in Bangkok soll immer recht voll sein, also wollen wir es hier versuchen.

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Die anderen haben sich ein Tuktuk geordert und fahren zum berüchtigten Foltergefängnis der Roten Khmer, das S21 oder Tuol Slang Gefängnis. Mit etwas Glück treffen wir uns alle dort wieder. ……………………………….

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16. Tag: Montag, der 14. Januer 2019

Montag, den 14. Januar 2019

Kulturtag in Phnom Penh

Stadtspaziergang in Phnom Penh mit Wat Ounalom, Königspalst und Siberpagode, sowie dem Nationalmuseum

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Heute mal wieder ein bisschen ausschlafen. Bis halb Acht, dann ziehen wir zum Frühstück. Ein paar hundert Meter vom Hotel gibt es einen Frühstückslanden mit verschiedensten Suppen, Baguette, Kaffee und Saft der Passionsfrucht, lecker! Besser und preiswerter als im Hotel.

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Der Laden ist super, deshalb mehr als heftig frequentieret, zumeist von Kambodschanern. Die Kellnerbesatzung ist trotz fehlendem Englisch sehr kommunikativ und flink. Beim gehen bestaunen wir dann wie in der „Küche“ gearbeitet wird……………………………………

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15. Tag: Sonntag, der 13. Januar 2019

Montag, den 14. Januar 2019

In die Hauptstadt Phnom Penh

88 km von Takeo nach Ohnom Oenh mit Abstecher zum Phnom Chisor und zu den Killing Fields, 250 hm, 35 Grad und Sonne

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Als wir aufbrechen dämmert es bereits, aber die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Dafür ist es angenehm kühl. Wir fahren ein paar kleinen Wege über die Dörfer. Die Kambodschaner sind auch alle früh auf und verrichten ihr Tageswerk.

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Die Arbeit auf dem Feld solle bis Mittag geschafft sein, denn dann hält man es nicht mehr draußen aus. Angenehmer ist dann das Arbeiten im knietiefen Wasser am See, wo die Stängel der Seerosen geschnitten werden. Diese sehen nicht nur ein bisschen aus wie Rhabarber, der Geschmack ist ähnlich, wenn man sich die Säure wegdenkt.Die Stängel werden auf gleiche Länge geschnitten, gebündelt und zum Markt gefahren.

Frühstück machen wir so nach 15 km, als wir die Hauptstraße wieder erreichen. ……………………………………..

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