Archiv: 2014 Mekong

24. Tag: Montag, der 7. April 2014

Montag, den 7. April 2014

Die äußeren Tempel

40 km Runde zur Roulos Tempelgruppe und wieder zurück, sehr viel Sonne bis 38 Grad

Gleich nach dem Frühstück schwingen wir uns auf die Räder und rollen nach Osten, hier gibt es um das Dorf Roulos noch ein weiteres Gebiet mit Tempeln. nach einer Stunde erreichen wir die ersten alten Gemäuer, das angenehme ist, dass es deutlich weniger Touristen gibt, das hat natürlich einen Grund, die drei oder vier Anlagen sind recht überschaubar.

Bei der Einordnung der Tempelanlagen können wir nun schon fast professionell vorgehen, die Ziegelbauten verweisen auf die frühen Phasen um das Jahr 900. Die Fundamente bestehen wieder aus Laterit. Wir hatten uns gestern noch nach dem rötlichen Material kundig gemacht, dies kommt in den Tropen vor und besteht aus periodischem Regen und Feuchtigkeit verfestigten Ablagerungen. das Material ist relativ leicht und gut zu bearbeiten und kommt faktisch überall vor. Türen und Fenster, sowie Verkleidungen mit Stuck sind wieder aus Sandstein gefertigt, der aus dem Kulen Gebiet 40 km weiter nördlich herangekarrt wurde.

Im ehemaligen Gebiet um Angkor Wat sollen 1 Million Menschen gewohnt haben, von einer riesigen Stadt kann man aber kaum sprechen, denn das Land war ein purer Agrarstaat, so muss es zwar mehr Menschen gegeben haben, aber der Reisanbau in der Region hat dominiert und so muss man sich das Gebiet eher als ein riesiges Dorf vorstellen. Die Herrscher hatten einen gottgleichen Status und haben mit den Tempeln ihren Status zementieren müssen. Es wird wohl nicht ohne Probleme zugegangen sein und die Ausbeutung und die Feudallasten des Systems müssen unglaublich hoch gewesen sein, um die Macht zu erhalten und den Prunk von Ankhor zu gestalten.

Wir versuchen noch einen weiteren Tempel zu finden, der auf der Karte verzeichnet ist, letztlich finden wir drei kleine Ziegelbauten in einem Wald und auch nur , nachdem wir uns in zwei Runden langsam fast durch den Urwald heran gepirscht hatten, wenn man auch nur 50 Meter weg ist, ist nix mehr zu sehen und so kann man sich vorstellen, dass wohl noch dutzende von alten Bauten unentdeckt im Urwald herumliegen, gerade wenn sie von der üppigen Vegetation überwuchert und ordentlich zerfallen sind, dürfte nichts weiter als ein kleiner Hügel darauf hinweisen, wo man die Schaufel zum Graben ansetzen muss.

Ebenso zufällig stolpern wir in eine kleine Krokodilfarmen, die Eigentümer zocken gleich mal drei DollarEintritt ab. Zu sehen gibt es nicht viel. In ein paar trüben und traurigen Becken warten jeweils 20 Reptile darauf zu Handtaschen und Portemonnaies verarbeitet zu werden oder ausgestopft in einer Vitrine zu landen. Im Hot steht ein Korb mit Krokodileiern und es gibt eine Becken mit Babykrokodile, die sehen recht niedlich aus, haben aber doch schon recht scharfe Beißerchen, die nicht zum Streicheln einladen.

Noch einen Tempel nehmen wir auf dem Rückweg mit und sind dann gegen 14 Uhr wieder zurück in Siem Reap, für den späten Nachmittag nehmen wir uns dann das Zentrum der Stadt vor und wollen beraten,  mit welchen Tempeln wir morgen unsere Besichtigungen abschließen.

23. Tag: Sonntag, der 6. April 2014

Sonntag, den 6. April 2014

Ein Bad im Pool Jayavarman  des Siebten

große Tempelrunde um Angkor Wat und die benachbarten Tempel, 38 Radkilometer und sechs Tempel bei Sonne und Wolken und annehmen 34 Grad

Nach dem Frühstück geht es los, wir fahren mit den Rädern raus aus der Stadt, es ist gerade einmal 8.30 Uhr uns so sind wir noch vor dem Eintreffen der Großbusse am Ticketcounter. 40 Dollar und ein Lächeln kostet ein Drei-Tages-Ticket, das Lächeln ist für das Foto auf dem Eintrittsticket, welches man mit sich herum zu tragen hat.

Dann geht es als natürlich zur Mutter aller Tempel Angkhor Wat. Die große Anlage liegt quadratisch innerhalb von breiten Wassergräben und die Silhouette der Türme zeichnet sich gegen den Himmel ab, wenn man die Breite Brücke zur Anlage überquert. natürlich ist man hier niemals alleine , sondern teilt den Spaziergang mit hunderten und manchmal tausenden Touristen aus dutzenden von Ländern.

Rund um die Anlage befindet sich ein gigantisches Relief, das Szenen aus der indischen Mythologie und der Khmer-Geschichte zeigt, leider kann man nicht immer viel erkennen, aber ab und an lohnt es sich den lokalen Guides zuzuhören und einzelne Szenen zu verstehen. Für das gesamte Bild mit mehr als einen Kilometer Länge ist wohl ein Studium südostasiatischer Geschichte notwendig.

Über ein schmale steil Treppe kann man auch die obere Ebene des Tempels erreichen und sich einen Überblick über das Gelände und die Landschaft Drumherum verschaffen.

Durch das südliche Tor kommt man dann in die alte Königsstadt  Angkor Thom, über dem Eingang prangt in Sandstein das Gesicht Avolakiteshevaras, des Bodhisattwas der Barmherzigkeit, dann fährt man direkt auf den Bayon Tempel zu. Von weitem sieht dieser eher wie ein Trümmerhaufen aus, dann erkennt man jedoch die eigentlichen Strukturen mit 54 Türmen, an denen jeder vier Gesichter des Königs Jayavarmann VII. zu sehen sind. In der verwinkelten Anlage wird man faktisch in jeder Ecke und in jedem Winkel beobachtet.

Etwas weiter liegt dann die „große Stadt“-Angkor Thom, die auch vom gleichen König errichtet wurde. Von der Stadt ist aber eigentlich nix übrig geblieben, außer eben den Tempelbauten. Und diese sind beachtlich. Von der „Elefantenterrasse“  konnte der Hofstaat wohl gigantische Paraden observieren. Im hinteren Teil stehen noch einmal ein paar Tempel und es gibt zwei große Pools, in denen der König mit seinen Frauen gebadet haben soll. Trotz der vielen Touristen ist keine Menschenseele am Pool, also nutze ich die Gelegenheit und steige in das recht saubere Wasser. Zu tief ist es nicht, aber für ein paar erfrischende Runden reicht es. Später lese ich, dass ich dann doch nicht im Pool des Königs war, sondern im Frauenbecken, was mir vor 1100 Jahren vermutlich die Todesstrafe eingebracht hätte.

Wir rollen dann langsam weiter, auf der Runde nehmen wir dann drei oder vier Tempel noch mit, aber die Bilder ähneln sich , mal mehr oder weniger gut erhaltenen Bauten und auch die Struktur mit den übereinander liegende Terrassen und den fünf Türmen kehren immer wieder. Schließlich waren es religiöse Bauten und die Heiligtümer wiederspiegeln das hinduistische Weltbild ihrer Herrscher mit dem Berg Meru in der Mitte. gegen 15 Uhr haben wir dann genug Tempel für den ersten Tag gesehen, es wird Zeit für ein Bier und ein kräftiges Abendessen, damit wir morgen in die nächste Runde starten können.

22. Tag: Samstag, der 5. April 2014

Samstag, den 5. April 2014

Wasserleben

115 km mit dem Boot von Batambang nach SienReap, gerade mal 24 km auf dem Rad, eindrucksvolle Bootsfahrt bei 35 Grad und Sonne, später Wolken und ein kräftiger Gewitterguss

Nur 2 Kilometer sind es bis zum Bootsanleger und zu meinem Erstaunen gibt es hier in Batambang schon ein Boot. Im letzten Jahr mussten wir erst einmal 30 Kilometer auf einem Jeep über wilde Piste, bis der Fluss in der Trockenzeit schiffbar wurde. Viel mehr braunes, trübes Wasser gibt es in diesem Jahr allerdings auch nicht , das Boot ist allerdings ein klein wenig kleiner.

Gut vollgestopft wird der Kahn, so um die 10 Ausländer sitzen an Bord und noch einmal 15 Kambodschaner. Alle natürlich mit Sack und Pack. Um 7 Uhr legt das Boot ab und tuckert durch die trübe Brühe, nicht besonders schnell, sondern mit 12 bis 15 km/h. Wir sitzen alle recht gequetscht und bei dem kleinen Boot gibt es leider nicht die Möglichkeit sich oben aufs Dach zu setzten, das war im letzten Jahr ideal zum Fotografieren, heute bleibt immer nur der Ausschnitt zwischen den Köpfen auf der Gegenseite, zum Umdrehen ist es auch zu eng.

nach einer Stunde wird es richtig spannend, den das Flüsschen windet sich in zahlreichen Kurven durch die karge Landschaft. Am Ufer tauchen ab und zu Dörfer auf, die nur auf Stelzen stehen, die Kids laufen fast alle nackt herum und sind spielend am Wasser beschäftigt und winken fleißig dem Boot zu. In den Kurven muss der Bootsführer die  Geschwindigkeit noch weiter drosseln und man kann förmlich spüren, das der Kilel gerade noch so durch den Schlamm gleitet. Zweimal sitzen wir dann auch fest, aber wir müssen nur eine Minute warten, dann glibbert das Schiff von alleine wieder aus dem Schlick, der Motor peitscht eine Fontäne nach oben und schon geht es in die nächste Kurve.

Nach 40 Kilometern wird der Fluss etwas breiter und das Leben wandert vom Rand des Flusses direkt auf den Fluss. Hier liegen viel schwimmende Häuser oder Wohnboote und die Leute sind damit beschäftigt den Fischen auf alle erdenklichen Weisen nachzustellen. Es gibt komplizierte Reusen, es wird genagelt, Netzte werden durch den Fluss gezogen oder riesige Senknetzte werden ins Wasser gesenkt und (hoffentlich) mit Fischen wieder heraus gezogen.

Für ein paar Stunden ist das Wasserleben recht interessant, dann wird es anstrengend auf dem Boot, vom Sitzen tut der Hintern weh und der Diesel dröhnt in den Ohren. Auf Zuruf der kambodschaner hälter Bootsführer ab und zu an, dann kommt ein kleines Ruderboot und nimmt den einen oder anderen Passagier auf. So wird es dann etwas luftiger auf dem Boot.

Als wir die großen schwimmenden Dörfer im Unterlauf des Flusses kurz vor dem Tonle Sap See erreichen, sind dann nur noch die Langnasen an Bord und man kann es sich etwas bequemer machen. Dann kommt die letzte Stunde über den See, der Bootsführer kann jetzt richtig aufdrehen, aber schneller als 20 km/h wird das Boot nicht, dann taucht noch einmal ein schwimmendes Dorf auf und es geht dann in den Kanal nach Siem Reap. Hier ist jetzt ordentlich was los, denn die Touris werden so gut wie alle auf kleinen Booten zum ersten Dorf gekarrt, drehen dort ihre Runde und kehren dann wieder zurück. Entsprechend groß ist auch der Bootsanleger und sofort stürzen sich die Tuktuk Fahrer auf uns, auch wir sollen doch lieber die Räder aufs Tuktuk tun und in die Stadt fahren, was wir natürlich nicht tun.

Der Weg in die Stadt ist teilweise recht staubig und die Fahrt auf dem Boot hat fast 9 Stunden gedauert, so sind wir froh, als wir die Stadt erreichen, ein Hotel ist schnell gefunden und dann wird es Zeit für ein dickes Abendessen, wir hatten nur eine miese Nudelsuppe am Morgen und dann eine Hand voll Reis mit Fleisch bei dem einzigen Stopp des Bootes. Dafür entschädigen dann ein scharfer Salat und ein scharfes Curry. Noch während des Essens schlägt das Wetter um, eine dunkle Front hat sich genähert und es windet ordentlich und dann setzt kräftiger Regen ein, der bis in die Nacht anhält. Bis morgen, wenn wir auf große Tempeltour gehen, wird der sich aber wohl wieder verzogen haben.

21. Tag: Freitag, der 4. April 2014

Freitag, den 4. April 2014

Battam, Battam, Battambang

118 km von Pursat nach Battambang, fast zum Ende 6 km mit dem „Bambuszug“, flach und wolig bis sonnig bis 36 Grad, leichter Rückenwind

Eigentlich war es heute ein Tag, an dem man nur Strecke „schrubbt“, deshalb hatte ich mir auch schon den MP3 Player rausgesucht und bin dann auf musikalischer Droge gefahren. Der Wind spielt auch mit und schiebt uns in Richtung Norden.

nach 25 km bekommen wir dann sogar noch ein ordentliches Frühstück, Reis mit Schweinefleisch und Ei und nicht die üblichen miesen Nudeln mit fettem Fleisch, dann können wir knappe 20 km im Windschatten hinter einem Traktor hersurfen, alles läuft also recht gut, bis auf das zweimalige Knacken in meinem Hinterrad. Wieder einmal Speichenbruch!

Wir suchen uns ein Lokal mit Kaffee und ich fange an zu reparieren, einmal Kranzseite und einmal direkt am Nippel gebrochen, also volles Programm mit Kranz abziehen und Felge freilegen. Bei der Reparatur bemerke ich das auch noch eine dritte Speiche im Eimer ist. ich werde mit den Jungs vom Radladen noch einmal reden müssen, das Hinterrad hatte ich extra noch einmal nachspannen und zentrieren lassen, eben wegen ähnlicher Probleme im letzten Jahr und jetzt schon wieder 8 Speichen und das auf ebener Strecke mit nur leichtem Gepäck.

Auch wenn es Mittag wieder schön warm geworden ist, machen wir den Abstecher zum „Bambo-Train“. Auf der ehemaligen Bahnstrecke soll es zwischen zwei Orten nur diesen Zug geben, zwei Achsen mit einem Bambusgestell und einem kleinen Dieselmotor. Bei Gegenverkehr wird ein „Zug“ per Hand neben die Gleise gesetzt.

Ohne größeres Suchen finden wir den alten Bahnhof und auch die „Züge“, Lasten werden allerdings nicht mehr transportiert, sondern nur noch Touristen. Hin- und zurück: 10 USD, Einfache Fahrt das Gleiche. Wir laden die Räder auf und lassen uns 6 km ordentlich durchschütteln. Das kleine Gefährt bringt es auf 25 km/h und holpert mächtig über die Gleisrelikte. Am anderen Ende dann laden wir ab und tauchen auf einer Nebenstraße wieder ins ländliche Kambodscha ein.

Heute ist Freitag und das Ende der Trockenzeit naht, also wird am Wochenende wieder ordentlich geheiratet, schon den ganzen Tag wurde aller zwei Kilometer ein Festzelt aufgebaut, hier auf dem Land scheint es noch mehr zu sein. Zuerst wird dann die Musik laut angestellt und über krächzende Antiklautsprecher werden die grellen Rhytmen über die Landschaft verteilt. Kurz vor Battambang funktioniert das System flächendeckend, man könnte von einer kambodschanischen Musik-Terrorvereinigung “ Al Musica“ sprechen, die das Land fest im Griff hat, ein Entrinnen ist nicht möglich.

Unser kurzer Ausflug durch den Ort endet in einem kleinen Lokal bei zwei großen Fruchtsäften, zwei Bier und einem Eintopf aus Kohlblättern, der ungewöhnlich heimisch schmeckt. Tickets fürs Boot morgen haben wir uns auch noch besorgen können und leider müssen wir wieder so früh raus, denn das Boot legt um 6.30 Uhr ab.

20. Tag: Donnerstag, der 3. März 2014

Donnerstag, den 3. April 2014

Leben auf dem See

105 km von Kampong Chhnang nach Pursat, Abstecher mit dem Boot in Krakor zum vietnamesischen Dorf auf dem Tonle Sap, Spaziergang in Pursat bei 38 Grad und Sonne und drei Tropfen Regen am Nachmittag

Über unsere Zeit auf dem Rad lässt sich nicht zu viel schreiben, es ging den ganzen Tag auf der Hautstraße entlang, mit etwas mehr Verkehr als gestern. Deshalb machen wir gegen Mittag noch einen Abstecher in Pursat. Hier liegt auf dem Tonle See ein schwimmendes Dorf.

Mit dem Boot geht es auf den See und dann durch die einzelne Wasserstraßen des Dorfes. Auf Fässern oder Bambus haben die Bewohner hier ihre Hütten errichtet und im Dorf gibt es alles um ein Leben in dieser Wasserwelt zu ermöglichen. Gleich am Dorfeingang liegt die Schule, diese besteht aus vier Klassenzimmern auf Booten. Eigentlich leben die Menschen von den Fischen im See und die werden von den Fischern per Boot angeliefert und gleich vor Ort verarbeitet. Vor einigen Häusern sitzen Frauen und Männer und sortieren Fisch nach Größe und Art.  Da der Fisch bei der Hitze, zu Mittag waren es wieder knapp 40 Grad, gekühlt werden muss, gibt es am Ende des Dorfes gleich noch eine Eisfabrik, bleibt nur zu hoffen, dass sie das Wasser fürs Eis nicht aus dem recht trüben See schöpfen. Gerade im Uferbereich ist die Brühe nicht nur trüb, sondern müffelt auch ordentlich vor sich hin.

Eine Straße weiter werden Boote gebaut und repariert und es gibt Lagerplätze mit Fässern und Bambus, dem Baumaterial. Jede vierte Hütte ist vollgestopft mit waren und dient dem Besitzer als Laden. Natürlich gibt es eine Parteizentrale der Volkspartei, einen buddhistischen Tempel und eine katholische Kirche und auch eine Polizeistation, sowie ein Amt für Platzverwaltung auf dem Tonle See, also wirklich alles was man zum Leben braucht. Es sollte mich nicht wundern, wenn die Evolution den Dorfbewohnern hier schon Schwimmhäute zwischen den Fingern hat wachsen lassen, so angepasst scheint das Leben hier zu sein.

Zum Glückk schiebt sich am Nachmittag eine dunkle Wolke vor die Sonne und beglückt uns mit ein paar Regentropfen. Das kühlt angenehm und so erreichen wir gegen halb drei Pursat.

Am späten Nachmittag schlendern wir dann durchs Städtchen, der Markt ist recht sehenswert und die Pagode dahinter ein wenig wie „Buddhaland“, überall stehen knallbunte Skulpturen, die das Leben des Erleuchteten wiedergeben und dazu einige mythische Wesen.