Archiv: 2013 Goldenes Dreieck

10. Tag: Sonntag, der 22. Dezember 2013

Montag, den 23. Dezember 2013

Schweinfleisch- bio, freilaufend und gestreichelt

72 Kilometer von Luang Namtha nach Na Mawn, ansehnliche 700 Höhenmeter, auf toller Straße und an schöner Landschaft mit netten Minoritätendörfern, anfangs neblig und kalt bei 8 Grad, dann sonnig bis 19 Grad

Unsere Frühstückszeiten werden immer moderater und das obwohl wir immer schon um halb sieben geweckt werden, wenn der Dorflautsprecher anspringt und dann ein wenig Musik dudelt, dann kommen die Nachtichten, dan wieder Musik und genau um sieben Uhr dann die Nationalhymmne und noch eine halbe Stunde Musik, dann ist wieder Ruhe. Doch vor 9 Uhr kann hier wirklich nicht raus, denn bei dem feuchten, kühlen Nebel kriecht die Kälte sofort bis ins Knochenmark.

Eine Stunde später starten wir dann und sind froh über die ersten Hügel und noch froher über die ersten Sonnenstrahlen um halb elf. So lassen wir die Ebene von Luang Namtha hinter uns und fahren wieder durchs Hügelland. Ich kann mich noch an früherer Touren erinnern, da sahen viele der Berge richtig über aus, wegen der Brandrodung, aber  wenigstens hier scheinen die Laoten das Problem in den Griff bekommen zu haben.

Entlang der Straße befinden sich ein paar nette Dörfer, an den dunkelblauen Sachen und den weißen „Beinschonern“ erkennt man die Lantan Frauen, auch hier sieht man meist nur die Frauen bei der Arbeit oder beim Schleppen von schweren Körben.

Besonders amüsiert sind wir über ein kleine Gruppe, eine Frau spinnt an einem Feuerchen und ein paar Mädchen unterhalten sich, nebenbei wird eine überaus üppige Sau gestreichelt, die das mit Wohlgefallen genießt, allerdings dürfen wir Ausländer nicht ran ans Fell, die Sau grunzt dann recht missmutig. Für das Fleisch dieses Tieres, dass natürlich nur von den Resten der Familie aus dem eigenen Garten lebt und den ganzen Tag frei herum laufen kann, könnte man zu Hause im Bioladen richtig gute Preise machen, analog zum Kobe-Rind aus Japan. Vielleicht sollte man dem Schwein hier aber noch eine Flasche Bier -Lao in den Futtertrog kippen.

Mittags gibt es wieder eine der leckeren laotischen Nudelsuppen, mit vielen Kräutern und danach einen starken süßen Kaffee, das Leben kann, vor allem in der Sonne richtig angenehm sein. Auch das radeln geht sehr gut, ich erinnere mich noch an die alte Straße, die sehr staubig und anstrengend war. Heute kommen wir trotz der heftigen Hügelei mit einem 20er Schnitt ans Ziel nach Na Mawn.

Viel gibt es hier nicht zu tun, als noch einmal die Dorfstraße hoch und runter zu laufen, den Lkals beim Waschen der Kinder zuzusehen und dann im einzigen besseren Lokal im Ort, einem Chinesen, einzufallen. Der ist recht gut und so kommen nach und nach auch immer mehr Gäste, meist die Brummifahrer, vor dem Restaurants hat eine lange Reihe von Trucks geparkt. Die Fahrer bringen sich gleich noch eine Bisamratte mit, die dann wenig später in der Suppe landet. Nachdem wir gegessen haben und auch schon den Kräuterschnaps verkostet, wird es wieder eisig und es ist erst halb acht. Aber man kann wirklich nix weiter tun, als um diese Zeit aufzustehen und 13 Stunden Schlaf zu genießen.

9. Tag: Samstag, der 21. Dezember 2013

Samstag, den 21. Dezember 2013

Fauler Tag im Sonnenschein

Ruhetag in Luang Namtha, kleine Runde durch ein paar Dörfer zum Wasserfall, entspanntes Mittagessen und dann ausgedehnte Mittagsruhe in der warmen Sonne, 10 Kilometer bei kaltem Frühnebel, dann Sonne bei 23 Grad

Die Nacht im eisgekühlten Bungalow war noch einmal grenzwertig, dann klingelt mein Wecker auch noch eine Stunde zu früh, denn ich hatte mein Telefon an der Grenze nicht umgestellt, weil dieses es eigentlich selbst tun müsste. Natürlich merke ich das dann auch erst, als ich als erster und einziger zum Frühstück auftauche. Ich nutze dann die Zeit zu einer langen heißen Dusche, anders lässt sich die morgendlich Frische nicht ertragen, dann zwei Kaffee und ein bisschen Tagebuch schreiben und dann ist die Stunde herum. Beim Frühstück verschieben wir den Aufbruch auch noch einmal, bis sich die Nebel ein wenig lichten.

10 Uhr geht es dann los und wir radeln durch die schöne Landschaft und um halb elf kommt die rettende Sonne und es wird sooooooo schön warm. Gemütlich steigen wir im ersten kleinen Dorf ab und sehen uns mal ein wenig um. Einfache kleine Holzhütten bestimmen das Bild, manche nur vier oder fünf Quadratmeter, die Innenausstattung ist eher „schlicht“ und besteht aus einer dünnen Matratze oder einer Matte mit Decke. Der einzige Luxus besteht meist in einem Radio. Die Küche ist dann immer ein winziges Feuerchen vor der Hütte. Meist hocken die Männer vor den Hütten und tun nicht viel, einige haben dann schon den Laolao, den selbst gebrannten Schnaps rausgeholt, ist ja schließlich Wochenende. Die Frauen stehen dann wohl eher am Fluss und waschen Wäsche oder schleppen schwere Tragen mit Brennholz heran. Auf dem Dach liegen vier enthäutete Ratten auf einem Grillspieß zum Trocknen, die gibt es dann wohl als Nachtisch. Unser Guide erklärt uns, dass die aber wahrscheinlich nicht gegessen werden, sondern als Köder zum Jagen verwendet werden. Lecker dagegen seien aber die Bambusratten, die bis zu vier Kilogramm schwer werden können.

Über den Wasserfall ist nicht viel zu erzählen, im Vergleich zu den Niagarafällen ist er eben ein wenig schmächtig, aber die Landschaft drumherum ist recht nett. Dann geht es zurück in die Stadt, die „Abkürzung“ über den Fluss können wir nicht nehmen, da die einzige Brücke vor einer Woche weggespült wurde.

Dann packt uns der Mittagshunger und die satte Faulheit, nur noch zu dritt bricht ein Teil der Gruppe zu einer weiteren Runde auf durch die Schnapsbrennerdörfer und auf  den alten Stupa, wir anderen genießen die warme Sonne und eine Mütze voll Schlaf. Dann geht es wieder in Richtung Hauptstraße, dort treffen wir uns in einem Cafe und versuchen mit dem schwachen Internet klarzukommen, denn die nächsten Tage sieht es dann wieder nicht mehr so gut aus, wenn wir in die Tiefe der laotischen Pampa abtauchen.

8. Tag: Freitag, der 20. Dezember 2013

Samstag, den 21. Dezember 2013

Nach Laos -Sabaidee!

57 Kilometer von Mohan nach Luang Namtha, über die laotische Grenze und durch schöne Landschaft, 400 Höhenmeter bei Sonne bis 22 Grad, früh noch mal Kältewelle, Nebel und 5 Grad

Kalt war es noch einmal in der Nacht, es war draußen nur knapp über dem Gefrierpunkt und am Morgen nicht sehr viel wärmer und natürlich alles ohne Heizung. Was soll auch eine Heizung in den Subtropen?

Ab zum Frühstück und zum Geldtauschen, wir „kippen“ unsere letzten Moneten in chinesischem Volksgeld in laotische Kip und sind dann mit einem Schlag Millionäre. Für einen Euro gibt es 10.322 Kip, mal sehen was man dafür bekommt.

Die Grenze liegt nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt, die Formalitäten bringen die Beamten schnell, freundlich und professionell hinter uns. Auf Wiedersehen China, zai jian! Ein wenig kalt war es hier, die Landschaft toll und das Essen famos, aber wir gieren nach wärmeren Gefilden.

Auch auf der laotischen Seite läuft alles nett und freundlich, ich bekomme  ohne Probleme mein Visum, die anderen haben schon eins, dann schnell den Stempel in den Pass und wir sind drüben. Leider nicht unser Empfangskommando, drei Mal laufe ich über den Parkplatz, aber niemand hat Räder im Gepäck und wartet gerade auf uns. Doch wenig später tuckert ein kleiner Transporter heran und wir erkennen schon von Weiten die CBB Räder, also keine Panik, in Laos geht sowieso alles etwas langsamer, wie schon der Landesname sagt: PDR Laos -Please Don’t Rush!

Unser lokaler Führer heißt Phonesack, im Deutschen kein wunderschöner Name und wir taufen ihn sofort auf Herrn von Sack, immer noch nicht schön, aber wenigstens adlig. Die Räder sind in recht ordentlichem Zustand und nach einer Stunde mit Sattel, Pedalen, Lenkerhörnchen, Lenkerboxen etc. einsatzbereit. Wir auch. Und ebenso das Wetter. Die Sonne hat den Nebel weggesaugt und es sind T-Shirt-Temperaturen, was für ein Start in das neue Land.

Bis zur ersten Nudelsuppe geht es noch recht verkehrsreich bergab. Die Nudeln sind gut, das Bier Lao sowieso und endlich gibt es auch richtigen Kaffee, stark und mit gezuckerter Kondensmilch. Das gibt Energie für die noch folgenden 40 Kilometer.

Was sofort auffällt, in Laos gibt es keine Ein-Kind- Politik, überall gibt es Kinder, Kinder und noch mehr Kinder und die stehen oft am Straßenrand und winken und rufen „Sabaidee!“, wir freuen uns und winken zurück. In manchen kleinen Dörfern ist das dann schon fast Tour der France Gefühl. Was auch sofort auffällt ist der deutlich niedrige Lebensstandard gegenüber China. Zwar sehen die Holzhäuser auf Stelzen ähnlich aus , wie bei den chinesischen Minoritäten auf der anderen Seite, aber meist sind die Hütten wesentlich kleiner und es gibt keine einziges steinernes Gebäude.

Die „Stadt“ Luang Namtha ist schnell erreicht, groß ist sie nicht, vielleicht 40.000 Leute wohnen hier links und rechts der Hauptstraße. Dazu kommen dann immer noch ein paar kleine Busladungen mit Ausländern, die sich zum Trecken hierher verirren. Also gibt es eine Reihe von kleinen Cafes und Restaurants und ein paar Guesthäuser und einen schönen kleinen Markt, auf dem am Abend Essen an verschiedenen Ständen verkauft wird.

Davor haben wir noch unsere eiskalten Bungalows bezogen und heiß geduscht und riskieren es unsere Wäsche zu waschen, auch wenn es am Abend wohl wieder eisig wird.

Auf dem Markt plündern wir die Stände und besorgen uns Frühlingsrollen, Papayasalat, Auberginensalat, in Bananenblättern gegarten Fisch und Schweinehack, Hühnerärsche am Grillspieß und dazu natürlich Beer Lao und Klebereis. Das wird dann alles auf einem Tisch ausgebreitet und sofort stürzen sich natürlich die Hunde auf uns und lauern auf die Reste, ebenso wie die Händlerinnen aus den umliegenden Dörfern, die uns bunte Mützen und Armbändchen andrehen wollen und deren Verkaufsstrategie darin liegt, den Leuten so lange auf den Geist zu gehen, bis etwas gekauft wird. Zurück in den Bungalows stehen wir noch eine Stunde an einem winzigen Feuerchen, dann bleibt nix weiter zu tun, als ins eiskalte Bett zu schlüpfen, irgendwo in einen Biergarten zu gehen bringt bei den schon wieder eisigen Temperaturen ja auch nix.

7. Tag: Donnerstag, der 19. Dezember 2013

Freitag, den 20. Dezember 2013

 

ChinesischerAbgesang

58 km von Mengla nach Mohan, noch einmal 550 Höhenmeter auf kleiner Straße über nette Hügel, anfangs wie fast schon gewöhnt 8 Grad, dann Sonne bis 15 Grad

Wenn man in seinem chinesischen ausgekühlten Hotelzimmer unter beide Decken eingemummelt ist, da ist man dann ganz versucht, die Telefonnummer auf dem kleinen Werbeaufsteller auszuprobieren, die verspricht eine aufregende Nacht, aber leider kann man die Damen nicht nur zum puren Kuscheln buchen und die Angebote richten sich ausschließlich an Männer und bei uns frieren die Frauen doch ein wenig mehr.

Mit Begeisterung starten wir in die morgendliche Frische, wieder liegt der Grauschleier über dem Reich der Mitte, aber wir sind nicht die einzigen die Jammern, auch die Chinesen klagen, dass es hier um die Jahreszeit eigentlich nie so eine Kälte gebe. Was ist nur aus der Klimaerwärmung geworden, auf Nix kann man sich mehr verlassen.

Lediglich darauf, dass es in einem nordchinesischen Frühstücksladen noch besser schmeckt. Die Teigtaschen hier sind besonders gut und ich komme nicht umhin unser Frühstück immer wieder zu beschreiben, auch wenn das die Leser vielleicht nervt, die zu Hause bei ihren Brötchen sitzen, wir sind definitiv auf Baotze und Jiaotze umgestiegen!

Hinter Mengla geht es dann gleich den Berg hoch, dass sorg für die Erwärmung des Körpers und dann hügelt es den ganzen Tag so schön vor sich hin. Wieder ist die Straße klein und fein und wir haben sie fast für uns alleine. Schon nach einer knappen Stunde klar es dann auf und ein wenig später ist die Sonne wieder mit uns. Wenn das mit dem täglichen Temperaturanstieg, jeden Tag ein Grad mehr, so weiter geht, dann ist es in einer Woche richtig angenehm und die zwei letzten Tage in Thailand so, wie wir es erwartet haben.

Die letzten Kilometer nach Mohan geht es dann die Schnellstraße entlang, vorbei an großen Bauvorhaben und „internationalen“ Handelszentren, so gar nicht passend zu dieser winzigen verschlafenen Stadt an der laotischen Grenze. Schon seit Jahren tobt hier der Bauboom und man erwartet Wunder vom Grenzhandel, aber das wird wohl noch ein paar Jahre auf sich warten lassen.

In Mohan dann unser spätes Mittagessen, unterwegs hatte dann Christian noch einen Plattfuß, aber das ließ sich Wandas Rad nicht lange bieten und mit einem lauten Puff platzt beim Mittagessen ihr Hinterrad und sie baut damit ihre Führung bei der Plattfußwertung weiter aus.

Im Hotel demontieren wir die Räder und entlassen unseren Fahrer. Morgen gibt es neue Räder in einem neuen Land, für heute bleibt nur noch ein Bummel durchs kleine Städtchen, ein Nachmittagsschlaf und ein opulentes Abendessen beim Chinesen aus Chongqing, den ich schon seit Jahren kenne. Die Familie ist hocherfreut, mich nach drei Jahren wieder einmal mit einer Gruppe begrüßen zu können. Das Essen ist wieder brauschend, aber die Temperaturen nicht, da bleibt nichts weiter, als um 20 Uhr im Bett zu verschwinden und auf besseres Wetter in Laos zu hoffen.

6.Tag: Mittwoch, der 18. Dezember 2013

Freitag, den 20. Dezember 2013

Roter Teppich in Mengla

Königsetappe von Menglun nach Mengla, 91 Kilometer, 2 (3) schöne Pässe, gesamt 1510 Höhenmeter, bei nebligen 6 Grad am Morgen bis 18 Grad in der Sonne am Nachmittag

Mit zwei Bettdecken ließ sich die Nacht durchhalten, früh ist es natürlich wieder mehr als kalt und wir starten heute auch noch recht zeitig. Dicke Wolken hängen über Menglun und es sieht nicht so aus, als ob es heute noch besser wird.

Glücklicherweise beginnt der Tag recht hügelig und nach den ersten Anstiegen fängt man an die Körperteile wieder wahrzunehmen. Nach 20 Kilometern machen wir eine Fruchtpause, trinken einen Kaffee und flicken Wandas Hinterrad, sie geht damit im Kampf und das Plattfußtrikot auf Führungsposition.

Dann geht es in den ersten richtigen Pass, die Straße schraubt sich in engen Kurven mit 7 oder 8% nach oben, der tief hängenden Wolkendecke immer näher. Die Landschaft ist wir verzaubert, im Nebel lassen sich manchmal knorrige Bäume erkennen. Ansonsten weiß man nicht so richtig, ob man schwitzen oder frieren soll, die Hemden dampfen, als wir oben ankommen. Dort ist die Wolkendecke nicht mehr so dick und tatsächlich, als wir um die Ecke biegen ist der Himmel blau und die Sonne kommt durch.

Das ist für die lange Abfahrt ein Trost, denn auf diese vorwinterlichen Temperaturen war niemand so richtig eingestellt.  Unten dann ein kleines Lokal und ein leckeres Mahl, unser Tisch wandert mit der Sonne über den Vorplatz und wir stärken uns für den zweiten Pass.

Eine schmale Straße, ein schönes Tal, rundherum Urwald und ab und zu ein paar Stellen, an denen die Sonne das Dickicht durchbricht, ein sehr schöner Anstieg, manchmal ein bisschen steil, aber nach anderthalb Stunden haben wir die 600 Höhenmeter geschafft und machen uns gleich auf die nächste Schussfahrt nach unten, nachdem wir uns wieder ordentlich eingepackt haben.

Unten bröckelt dann die Front für den dritten Pass. Eckhardt, Christian und Wanda machen sich noch auf in den letzten Anstieg, mit den anderen nehme ich die Abkürzung durch den Tunnel. Das Schild „Radfahren verboten“ betrachten wir lediglich als Empfehlung. Leider ist der Tunnel nicht so gut beleuchtet, wie ich in Erinnerung hatte und wir tasten uns stellenweise durch schwarzes Nix, kommen aber gut am anderen Ende wieder hinaus. Nun sind es noch drei Kilometer abwärts bis zum Ziel.

Vor dem Hotel liegt ein roter Teppich, denn wir natürlich sofort noch für ein Foto okkupieren. Der letzte Pass war nicht so tragisch, noch einmal 250 Meter nach oben und dann eine toll, natürlich kalte, Abfahrt. Unser Heldentrio trudelt nur 20 Minuten später ein.

Wieder einmal haben nicht alle warmes Wasser und immer trifft es Sabine und Ulrike. Mit einem Schnaps lässt sich aber dann die innere Balance wieder herstellen. Das Essen ist wieder herausragend, vor allem die Kartoffelpuffer haben es uns angetan, wir bestellen nach, trinken trotz der Kälte draußen Bier und freuen uns hier zu sein. Landschaftlich war der Tag grandios, kulinarisch auch, nur eben diese Scheißkälte- darauf gleich noch einen Schnaps!