7. Oktober: von Tottori nach Himeji, 135 Kilometer, und 1080 Höhenmeter, bei ein bischen Nieselregen, dann Sonne und 18 bis 23 Grad

Auch heute noch einmal bekannte Strecke über den Pass und dann wieder ganz runter bis fast ans Meer. Zum Glück heute Morgen kein Regen mehr, aber gut bewölkt. Deshalb lässt es sich in den Bergen aber richtig gut fahren.

Nur oben vor und hinter dem Tunnel hat sich irgendwo eine Wolke festgeklemmt und sprüht ein wenig Niesel herunter. Auf der anderen Seite, der langen Abfahrt wird es dann systematisch besser………

Den ganzen Beitrag lesen »

6. Oktober: Vom Dai Sen nach Tottori, 75 Kilometer und 350 Höhenmeter, Regen bei 18 Grad

Geht es doch heute wieder an der Küste entlang, dann ist auch der regen wieder zurück. Nicht ganz so dick wie auf der Strecke in die andere Richtung, aber doch so, dass ich keine Lust auf Abstecher und Ausflüge habe.

In Tottori gibt es ein paar nette Burgruinen, die sind gestrichen, ebenso wie die Sanddünen……..

Den ganzen Beitrag lesen »

5. Oktober: von Matsue auf den Dai Sen, 89 Kilometer und 1250 Höhenmeter bei Sonne und Wolken, sowie 16 bis 24 Grad

Am Morgen geht es noch einmal nach Sakaiminato, zuerst über einen Damm, dann über eine Insel und dann noch einmal über eine giagtische Brücke. Der Bogen ist mindestens 60 Meter hoch, damit auch Hochseeschiffe noch durchpassen, leider ist gerade nix in der An-oder Abfahrt.

Den Beginn meiner Strecke kenn ich ja schon, deshalb probiere ich dann jetzt mal ein paar kleinere Straßen aus, was dann auch ganz gut funktioniert. Dann kommt der Abzweig zum Berg, auch eine kleine Straße.

Am Anfang geht es ganz gemütlich mit 2 oder 3% nach oben, weite reisfelder rechts und links und ein paar kleine Dörfer………..

Den ganzen Beitrag lesen »

4. Oktober: 106 Kilometer und 550 Höhenmeter von  Katsurashima nach Izumo und zurück nach Matsue, Sonne bis 24 Grad

Mein Zeltplatz war recht gut, aber zwei Buchten weiter dann gibt es einen richigen Camping mit Strand, der ist für 2020 schon so gut wie gebucht. na gut, buchen brauche ich den Platz nicht, denn die Saison ist vorbei und alles hat zu. Wir brauchen den Platz dann nur zu belegen, Toiletten und Wasser sind verfügbar.

Dann geht es über den Hügel nach Matsue, auch eine schöne Stadt und in der Mitte steht eine alte (neue) Burg. ich verzichte heute auf eine Besichtigung, da ich schon einige Burgen hinter und weitere vor mir habe, aber die Anlage ist wirklich sehr schön.

Dann heißt es Segel aufspannen und der Wind treibt mich am Ufer des Shinji Sees entlang bis nach Izumo……….

Den ganzen Beitrag lesen »

3. Oktober: Tottori-Sakaiminato, 100 Kilometer und  600 Höhenmeter bis Nachmittag noch bei Regen, dann wieder schöön, 14 bis 22 Grad

Morgens alles schön feucht einpacken, was für eine sauerei und dabei bin ich ja noch im Halbtrockenen, also unter dem fast dichten Holzdach meines Aussichtspavillions. Auch ein Kaffee im nächstmöglichen Laden bringt keine wesentliche Besserung der Laune, es ist schon erstaunlich, was 36 Stunden Dauerregen stimmungstechnicsch ausmachen. Und wenn man dann noch eine ganze Gruppe dabei hat, dann packen am zweiten Regentag alle die Messer aus, nachdem sich alle am letzten Abend schon verbal in die Haare gekommen sind.

Gegen Mittag sieht es mehrfach so aus, also ob es gleich aufhört und dann wird der Regen dünner, nur um wenig später wieder einzusetzen. Das Spielchen dauert dann bis 14 Uhr, dann hört es wirklich auf und eine Stunde später kann ich sogar die Regensachen wieder trocken einpacken.

Linksseitig tauchen dann auch die Berge auf, die ich mir in ein paar Tagen auf dem Rückweg ansehen will, da ist der Daisan oder Daisen Berg, ein schöner, 1700 Meter hoher Vulkan mit ein paar Tempeln drumherum……….

Den ganzen Beitrag lesen »