Dicker Brief für Pandora

15. Januar 2018

30 km durch Yangon, Stadtrundgang, Besuch beim Patenkind Pandora und Großer Liegender Buddha bei Sonne und Wolken bis 30 Grad

Nach dem Frühstück steht „Downtown“ auf dem Programm, das ist hier der indische und chinesische Stadtteil. Enge Gassen, nach britischem System durcnummerierte Straßen und Laden an Laden und Business an Business und an jeder Ecke Stände mit Essen oder Betel.

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Direkt neben der buddhistischen Sule Pagode steht die Moschee, auf der anderen seite ist die Katholische Kirche 200 Meter weg und der indische Hindu Tempel ist auch nicht weit. Wären da nicht die Auseinandersetzunegen mit den Rohingya im Norden des Landes, könnte man an ein zutiefst friedliches miteinander der Religionen in Myanmar glauben.

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In einer Straße werden nur Papeir und Druckwaren verkauft, in der nächsten nur Textilien, dann kommt eine Straße mit Werkzeug und dann eine reine Marktstraße mit vielen Fleisch, Fisch und noch mehr Gemüseständen. Alles dicht an dich, es gibt kaum noch Platz zum Durchlaufen………..

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Der Winter ist vorbei

15. Januar 2018

30 km nach und in Yangon, Stadtrundfahrt zur Shwedagon Pagode, Sonne und Wärme genießen bei leichten Wolken bis 28 Grad

Morgens um 4 Uhr aufstehen ist schon etwas hart, dafür aber sind die Straßen zum Flughafen frei. Der Flieger aus Doha war überpünktlich und die Männer sind alle schon am Schrauben und Auspacken als Willi und ich ankommen, hatten wir uns doch noch recht gemütlich ein kleines Frühstück genehmigt.

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Geschraubt, getan sitzen wir dann im Sattel, als die Morgensonnen erscheint und radeln neuen Abenteuern entgegen. Der Verkehr ist heute am Sonntag recht erträglich, aber die Leute fahren schon recht schnittig, des ist mit Abstand gefährlicher als in Hanoi mit seinen Millionen Mopeds, aber zumeist wird doch einigermaßen Abstand gehalten.

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Unter dem in der Sonne gleißenden Stupa der Shwedagon Pagode trinken wir einen Kaffe und essen einen Hefekloß mit Füllung, dann radeln wir die letzten Kilometer zum Hotel………..

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Es endet wie es begann……

27. Oktober 2017

22. Oktober 2017: von Tokio zum Flughafen Haneda, 35 Kilometer, bei Starkregen und Wind bis 18 Grad

Knappe 30 Kilometer sind es bis zum Flughafen haneda und nachmittag um 16 Uhr geht mein Flug, also zwei Stunden eher dort, eine Stunde fürs Radpacken und zwei Stunden für den Weg, also muss ich um 11 Uhr los. Ich fahre schon ein bisschen eher.

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Natürlich regent es und das japanische Wetter zeigt mir noch mal so richtig was es kann, ich muss mir mal die Duchschnittsniederschlagsmenge für Oktober raussuchen ( ca. 220 mm) und die hatten wir heute fast an einem Tag, denn die Suppe steht an vielen Stellen…………..

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Frustriert in Tokio

25. Oktober 2017

19. Oktober bis 21. Oktober: 20 Kilometer in der Stadt, vielleicht 50 Höhenmeter, sehr viel Regen bei 10 bis 15 Grad

Was für ein Scheißwetter, es gießt in mittelmäßigen Strömen konstant von früh bis Nachmittag, dann immer noch kostant ein wenig schwächer. Ich hatte ein gute handvoll Pläne, was ich hier in der Stadt sehen will und was nicht. Es gibt tolle Museen, aber die hebe ich mir auf, wenn ich nächstes jahr wieder komme und für meine Reise 2020, da gehe ich dann eh mit meinen Gästen hin.

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Die Gärten: Davon gibt es einige sehr tolle in der Stadt. Trotz naßtrüber Aussichtenradle ich dann am Freitag zum Rikugi-en Garten. ich habe sogar noch Glück, denn es nieselt nur am heutigen Nachmittag, sodass ich die wirklich schöne Anlage genießen kann.

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Der Garten ist toll hergerichtet, mit Aussichtspavillion und Teehaus, jeder Quadratzentimeter ist durchdacht und durchgestylt…………………

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Das wurde ja auch Zeit!

24. Oktober 2017

18. Oktober: Fuji Sightseeing, dann ab nach Tokio, 142 Kilometer und 675 Höhenmeter bei Sonne und abends Wolken und 8 bis 22 Grad

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Der Himmel ist klar und die Sonne schraubt sich halb sieben über den Horizont. Ich rufe nach dem Berg….und er ist da. Glasklar steht er da, wo er sein soll. Direkt am Fenster über dem Onsen, direkt über dem Städtchen Kawaguchkou, direkt über dem gleichnamigen See……….

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