14. Dezember 2018
Zum Meer
110 km von Andong nach Yeong Hae, wieder gute Anstiege, dann kalte Abfahrt Richtung Meer, 1500 hm, bei 10 bis 17 Grad
Unser Frühstück ist wieder lecker: Suppe mit Teigtaschen und dann gleich aus der Stadt raus den Berg hoch. Dann wieder runter und es hügelt kräftig weiter.
Übrigens wird es für die 2020 Fahrer und Interessenten hier wieder interessanter, denn jetzt kommen wir wieder auf die Route, die ich für die große Berlin-Tokio Strecke geplant habe, doch auch dazu noch einmal mehr,…………………………………………………
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13. Dezember 2018
Im Apfelland
119 Kilometer von Angang Ri ordentlich in die Berge bis nach Andong, 1550 Höhenmeter bei Sonne, Wolken und leichtem Wind, so um die 17 bis 20 Grad
Mit etwas Glück finden wir ein offenes Lokal, mit noch mehr Glück spricht die Inhaberin Chinesisch und so haben wir recht schnell eine dicke Mahlzeit auf dem Tisch. Wenn ich mir das Streckenprofil ansehe, werden wir die auch brauchen.
Auch die Straße heute ein Glücksgriff,…………………………………….
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13. Dezember 2018
Tempel und Gräber
85 km von Ulsan über Gyeonju bis nach Angang Ri, Tempel und Grabanlagen und eine verpasste Brücke, 700 hm bei frischen 17 bis 21 Grad und Wolken
Eine kleine, schöne Straße befahren wir am Morgen und so bleibt es auch eine ganze Weile. Wir treten ordentlich in die Pedale, denn seit Busan ist es frischer geworden. Nach dem Taifun war es noch mal sehr angenehm, aber jetzt brauch man fast immer eine Jacke, vor allem wenn es wolkig ist. Kaum kommt die Sonne mal ein Stückchen raus, trieft der Schweiß. Irgendwie ist das gefühlte Wetter hier nach oben und unten verschieden zum „deutschen Wettergefühl“. Ein frischer Wind bläst zumeist auch, aber Regen ist nicht angesagt für heute und die nächsten Tage.
Manchmal ist das Land schon etwas eigenartig. Schön sind die tollen Sukkulenten überall im Eingangsbereich von Läden und vielen privaten Häusern…………………………………………….
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13. Dezember 2018
Tempel, Buddhas und Verkehr
79 Kilometer von Busan nach Ulsan, Fahrradreparatur und zwei Tempel, recht viel Verkehr und 650 hm bei Sonne und Wolken und 18 bis 22 Grad
Recht zeitig kommen wir los und in Busan ist es einfach aufgrund der Größe der Stadt nicht ganz so schwer, etwas zum Frühstücken zu bekommen. Vorher fahren wir noch durch ein Einkaufstraße, wo uns ein paar Figuren zur Fotosession einladen.
Dann finden wirschnell einen kleinen Laden und haben Hunger auf deftig, also gibt es Bibimbap, das ist ein Steinguttopf mit Reis und Gemüse und obendrauf ein Ei (und sonntags manchmal zwei) , das wird gut verrührt und natürlich scharf gewürzt………………………………………
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12. Dezember 2018
Gamcheon- Prenzlauer Berg von Busan
15 Kilometer in der Stadt, Strand und Künstlerviertel Gamcheon, 300 Höhenmeter bei Sonne und 22 Grad
Unser Hotelchen ist direkt am Fischmarkt. Früh ist es noch relativ ruhig hier, bevor die Touristenherden kommen. Wir schlendern die Fischgasse entlang.
Hier gibt es Fisch noch und nöcher, getrocknet oder geräuchert, frisch oder gekocht und ebenso viel Lokale, die um mogendlich Kunden ringen.Wir entscheiden uns dann auch für ein fischiges Frühstück . Leckere drei Sorten Räucherfisch kommen auf den Tisch……………….
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