Zweiter Tag in Bangkok

7. Januar 2010

Gestern wollte ich ja noch mehr von den unterschiedlichsten Touristen erzählen und bin dann in Richtung der süßen Mädels aus den Restaurants und Bars vom rechten Wege abgekommen. Also gut, zurück zu den Touris hier, eigentlich ist Khaosan Road ein Platz für alle, unterschiedlich ist allerdings die Verweildauer auf dieser Flaniermeile. Da gibt es die Pauschal und Normaltouristen, die bleiben meist nur für eine Stunde oder zwei oder für einen Abend auf dem Boulevard. Das können ganze Familien und Leute jeglichen Alters sein, fein säuberlich gekleidet mit einer Treckinghose und einem sauberen T-Shirt oder Tropenhemd, je nach Alter. Auf der anderen Seite der Zeitskala rangieren Althipies und Pseudoaussteiger, die sich hier versuchen den Rest des Lebens aufzuhalten, meistens ist die Aufenthaltsdauer aber eher finanziell limitiert. Diese erkennt man an den den weiten Beutelhosen, die nicht sehr sauber wirken müssen, man ist ja schließlich alternativ und entsprechend ist auch die lockige Haarpracht oder die echten Dreads. Die angepappten Dreads findet man dann bei den Urlaubshippies und für die ist die Khaosan Road nur eine Zwischenstation zu einem einsamen Strand, preiswert und mit abendlichem Grill und Vollmond-Technoparty, billigen Übernachtungen und viel Alkohol.

Natürlich gibt es auch Thais hier auf der Meile und das sind nicht nur die hübschen Mädels aus der Bar und die anderen Verkäufer und Verkäuferinnen, auch die Bangkoker gucken hier ab und zu mal vorbei oder treffen sich abends in einer Bar.

Dann gibt es auch noch Touristen aus anderen asiatischen Ländern, vor allem aus Korea und Japan und zunehmend auch aus China. Diese zeichnen sich nach wie vor durch feinstes Fotoequipement und konsequent auf dem Bauch getragenen Rucksäcken aus. Meistens steht den jungen Mädels das Erstaunen über diese bunt und offene Welt hier im Gesicht und wenn die Mädels dann trotz der Warnungen von Bekannten und Verwandten dazu hinreißen lassen ein paar Cocktails zu nehmen, dann können auch diese sich abends zu berauschten, wild tanzenden Bestien entwickeln.

Dann dürfen natürlich nicht die alleinreisenden Männer jeglichen Alters fehlen und die zeigen sich natürlich hier auf der Straße nicht mehr alleinreisend, sondern meist in Begleitung leichter Bekleidung (welch schööönes Wortspiel), also mit jungen oder auch nicht mehr ganz so jungen allein stehenden Frauen aus Thailand, Händchen haltend und mehr oder weniger spendierfreudig.

Und dan kommen wir dann auch langsam zum abendlichen Wahnsinn auf der Khaosan Road. Wenn es dunkel wird und die Leuchtreklamen die Nacht zur Diskothek machen, dann fängt der Bär hier an zu toben. Ohne ein unsittliches Angebot kommt man gar nicht uin die Straße, den dort stehen die Tuktuk- und Taxifahrer und kenne angeblich die schärfsten Bars und Shows. Ein Geheimtipp ist die Ping-Pong-Show, habe mich noch nie getraut zu fragen was da eigentlich passiert und vielleicht weiß ja einer meiner Leser die Antwort.

Auf der Straße sind noch mehr Leute, als am Tage und man kommt kaum noch durchs Gewühl. Jetzt gibt es noch mehr kleine Bars, eigentlich keine richtigen Bars, sondern nur ein gruppe von Plastihockern und ein Wagen mit Mixgetränken Hier kann man dann superstarke Drinks zu superguten Preisen konsumieren und die Grundlage für eine fröhliche Nacht schaffen. Die Shops und Läden bieten weiter alles möglich feil, bis gegen 24 Uhr und dazwischen drängen sich dann noch Straßenhändler mit Hängematten oder Minoritätenfrauen mit Pseudo-Silberschmuck und Holzfröschen, denen man mit einem Holzklöppel ein Gequake entlocken kann.

Ich verbringe den Abend nach einem langen Spaziergang dann auch bei ein paar Drinks und einem genialen scharfen Roten Curry, muss aber recht zeitig wieder zurück ins Hotel, denn morgen früh geht es recht zeitig zum Flughafen und dann zurück nach Berlin.

One day in Bangkok

6. Januar 2010

Das waren also wieder einmal 100 Tage Reise am Stück, ein gutes Training für 2011, wenn es dann fünf Monate lang auf dem Rad von Berlin über Moskau, das Baltikum bis zum Baikalsee und von dort weiter durch die Mongolei bis zur großen Mauer und nach Beijing geht.

Bleiben mir noch zwei Tage in Bangkok für die ich keinerlei Pläne habe, außer viel zu essen, viel zu schlafen und ein oder zwei Bier zu trinken und ganz viel Nichts zu tun.

Das sollte ja in dieser Metropole Asiens nun überhaupt kein Problem sein.

Tagsüber bummele ich also dann ziellos durch die Straßen, ein wenig Shopping ist angesagt und auf der Khaosan Road findet sich ja alles was der Rucksacktourist braucht oder begehrt. Erst einmal decke ich mich mit ein paar neuen Filmen ein, die ich noch nicht gesehen habe, dann geht es vorbei an den Läden mit den schicken weiten Hosen und den „Same, same-but different“ T-Shirts, Sonnenbrillen, Rucksäcken und nicht zu vergessen Schmuck und modischer Klimbim in allen Formen und Farben. Haarverlängerungen und Dreadlocken kann an sich einflechten oder anknüpfen lassen, gleich auf offener Straße und indische Schneider wollen einem unbedingt Anzüge Maßschneidern, ebenso kann man sich rund um die Uhr massieren lassen, von seriösen Masseusen oder unseriösen oder auch gleich von zwei unseriösen.

In der Mitte der Straße werden langsam auch die Essstände aufgebaut, gebraten Nudeln, Frühlingsrollen und Fleisch oder Fischbällchen. Dazwischen immer wieder Obststände, vor allem gibt es überreife Ananas und Papayas. Zwischen den Läden dann Restaurants und Bars, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben und in denen es auch 24 Stunden am Tag Gäste gibt. Und so bunt wie die Läden und die Auswahl, so bunt ist auch das Touristenvolk hier. Da gibt es Junge und Alte, Dicke und Dünne aus allen Ländern und Kontinenten der Welt. Erlaubt ist hier alles und so springen dann jede Menge dünner Jünglinge ohne T-Shirt, immer mehr oder weniger dezent angetrunken auf der Straße herum, nicht unbedingt ein ästhetischer Anblick. Viel reizender anzusehen sind die Kellnerinnen und Bierausschenkerinnen, die mit ihren körperlichen Reizen versuchen, die Gäste auf der Straße in ihr Restaurant zu locken. Der einzige Grund, warum ich diesen reizen nicht sofort verfalle, ist, dass zehn Meter weiter wieder und ebenso reizende Damen auf der Straße stehen und fünf Biere zum Preis für drei verkaufen wollen. Manche der Damen sind natürlich gar keine Damen, aber auch keine Männer, sondern Thailand bekannte Ladyboys. Wäre bei einigen nicht die etwas tiefere Stimme oder die zu großen Füße würde der Unterschied zu den Barmädels nicht auffallen.

Ich entscheide mich dann für das Restaurant mit den Mädchen in grünem Chang Bier Kostümchen, aber hauptsächlich wegen des Seafoodes auf dem Grill (Wirklich!). Und die Garnelen vom Holzkohlefeuer sind wirklich hervorragend und frisch und so vernichte ich ein halbes Dutzend.

Draußen braut sich ein Gewitter zusammen und zwischen zwei Güssen komme ich trocken ins Hotel zurück und bleibe dann für den Rest des Abends vorm Computer hängen und sehe mir drei Filme am Stück haben und natürlich hatte ich keine Ahnung, dass es sich bei den heute erworbenen Filmen allesamt um Raubkopien handelte und werde deshalb wohl ein richtig schlechtes gewissen haben und nie wieder verbotene Sachen kaufen -versprochen, denn Brad Pitt und Angelina müssen ja schließlich auch von etwas leben.

24. Tag: Shopping und Retour nach Bangkok

5. Januar 2010

Freier Tag mit einigen Tempeln, am frühen Abend Rückflug nach Bangkok und Ende der Tour!

Zwar gibt es heute keinen Plan für den Tag, aber Armin und Gerlinde schließen sich mir auf eine weitere Citytour an, schließlich gibt es noch jede Menge Tempel zu besichtigen.

Insgesamt gibt es über 200 Wats (Tempel) in der Stadt und das zeigrt schon die stark buddhistisch geprägte Einstellung der Thais.

Zuerst gehen wir ins Wat Chedi Luang, im hinterne Teil des Tempels gibt es einen sehr alten riesigen Stupa, der im 15. Jahrhundert durch ein Erdbeben teilweise zerstört wurde. Das gibt dem tempel einen besonderen Reiz. Hier war ehemals der Smaragd Buddha aus Luang Prabang, den die Thailänder geraubt hatten, untergebracht. Das Erdbeben galt als negatives Omen und danach schickte man den Buddha wieder nach Laos.

Danach geht es in einen der größten Tempel auf der anderen Seite der Stadt, ins Wat Phr Singh. Es ist einer der schönsten Tempel in der Stadt mit einer recht weitläufigen Anlage. Schon im 13 Jahrhundert wurde der Tempel gebaut, also noch vor der Stadt Chiang Mai, die in den folgenden Jahrhundert sogar Hauptstadt des Lan Na Reiches war, welches letztlich erst 1932 vollständig an das Königreich Thailand angegliedert wurde.

Das reicht uns dann auch an Kultur und Geschichte und uns zieht es dann wieder in das nette Cafe vom Vortag, denn inzwischen ist er richtig heiß geworden.

Am Nachmittag verbringe ich dann noch ein wenig Zeit im Internet und gegen 17 Uhr werden wir von „O“ abgeholt und dann geht es zum Flughafen. Wir sind natürlich viel zu zeitig hier und so haben wir noch gut drei Stunden Zeit unser letztes thailändisches Geld in Getränke umzusetzen.

Der Flug nach Bangkok dauert nicht zu lange, dafür staut sich dann alles am Ausgang. Die Sicherheitsmaßnahmen sind auf dem Flughafen extrem verschärft worden und so werden jetzt sogar die Passagiere, die aus den Maschinen kommen gecheckt. In der Warteschlange heißt es dann Abschied nehmen von meinen vier Teilnehmern, vor allem von Anke und Gabi. Armin und Gerlinde wohnen ja beinahe um die Ecke und wir haben uns schon zu einem Nachtreffen verabredet, wenn ich dann in der nächsten Woche auch wieder in Berlin eintrudele. Es war eine recht angenehme Reise mit euch und ich wünsche euch einen guten Flug zurück in die vtief verschneite Heimat.

Vorerst bleibt mir jedoch die eisige Kälte erspart und ich habe noch zwei Tage in der Wärme und hier in Bagkok ist es noch einmal ein gutes Stück heißer, als in Chiang Mai, aber auch die Luftfeuchtigkeit ist ungleich höher, ich habe den Eindruck, dass man die Luft zerschneiden kann.

Mit dem Express-Bus geht es in die Stadt, leider ist mein Hotel direkt an der Endsrtation Khao-san Road voll belegt und so muss ich zwei Straßen weiter ziehen, um ein kleines Zimmer zu bekommen. Dann wird es Zeit für einen Bummel, einmal die Khao-san hoch und runter und dann in ener Garküche noch ein Curry und ein Chang Bier und dann bin ich reichlich müde.

23. Tag: Heiliger Berg und guter Kaffee

4. Januar 2010

Tagesausflug auf den Doi Soithep, Besichtigung der Tempelanlage und Stadtspaziergang in Chiang Mai

Ausschlafen und gemütlich Frühstücken sind die ersten beiden Tagespunkte, dann mache ich mich mit Armin und Gerlinde auf den weg zum Doi Soithep, einem buddhistischen Heiligtum, auf einem Berg vor der Stadt. Mit anderen Gruppen bin ich auch schon auf den Berg geradelt, straffe 650 Höhenmeter nach oben, aber dazu hat heute niemand Lust und wir sind ja im Urlaub. Obwohl ein wenig schade ist es schon wegen der genialen Abfahrt zurück in die Stadt, nun gut, man kann nicht alles haben.

Das Taxi windet sich in engen Kurven den Berg hinauf, anfangs mit sechs bis acht Prozent und dann kommt der letzte Stich mit 14 %. Oben dann recht touristisches Gewühl, viele Verkaufsstände und viel buntes Volk, aber nur wenige Ausländer.

Noch einmal geht es gute zweihundert Treppenstufen bis zum Tempelkomplex nach oben und dann heißt es Schuhe ausziehen. Die Thais, heute hier alle in ihren besten Kleidern, sind alle hier oben um zu beten und den Buddhas zu spenden, vor jedem Tempel und jeder Nische mit einem Buddha knien ein Dutzend Leute. Manche murmeln oberflächlich ein paar Gebete, andere sind in tiefer Andacht und Meditation versunken.

Vom Gipfel hat man natürlich eine hervorragende Sicht über die ganze Stadt, aber leider nur theoretisch, denn in der Mittagszeit hängt eine dicke Dunstglocke über den Vierteln der Stadt. Heute ist es auch wieder richtig heiß geworden, ich denke das Thermometer zeigt fast 30 Grad, aber an jeder Ecke bekommt man hier auch etwas Erfrischendes.

Nach fast zwei Stunden im Tempel machen wir uns dann auf den Rückweg und lassen uns mit dem Taxi zurück in die Stadt bringen, dort suchen wir uns dann ein Restaurant. Werbung macht der Laden damit, dass man hier auch Kochkurse belegen kann und man solle doch hier schon einmal probieren, was man dann kochen könne. Leider war das Ergebnis eher enttäuschend, mein geliebtes Grünes Curry weder scharf, noch aromatisch. Nachdem die größte Hitze vorbei ist trudeln wir noch ein wenig durch die engen Straßen der Innenstadt und beschließen uns einen weiteren Tempel anzusehen.

Dann reicht es wirklich für den Tag und wir finden ein gemütliches Cafe mit einem hervorragenden Angebot an Kaffees, dann geht es zurück ins Hotel. Heute ist fast schon der letzte Tag, morgen Abend geht es für die Gruppe in Richtung Heimat, nur ich bleibe noch zwei Tage in Bangkok. Also müssen heute schon die Koffer so gut wie fertig gepackt werden und ich bin froh, gestern Abend nicht noch eine Shopping-Orgie veranstaltet zu haben, denn im Koffer ist sowieso kein Platz mehr, vor allem Werkzeug, Ersatzteile und Fahrradhelm fressen viel Platz.

Nachdem alles gepackt ist geht es dann zum letzten Abendessen auf der Tour in ein stilvolles nordthailändisches Restaurant mit kleinen und edlen Gerichten. Vor allem Gerlinde und ich sind begeistert vom Essen, ein guter kulinarischer Abschluss unserer Reise.

22. Tag: Elefanten, Plattfüße und Speichenbruch am letzten Radeltag

3. Januar 2010

95 Kilometer von Chiang Dao in wechselhafter Landschaft, Elefantencamp und über kleine Nebenstraßen nach Chiang Mai, Spaziergang auf dem Sonntagsnachtmarkt

Und wieder ist es morgens eisig kalt, wir sind zeitig aufgebrochen und dann erst einmal zum Frühstück auf dem Markt in das kleine Städtchen gefahren. Nach nur ein paar Kilometern durch Nebel und Kälte kommen wir reichlich fein gefrostet an. Ein Löffel Chili mehr bringt dann die Körpertemperatur wieder nach oben und auch der Kaffee trägt zur Belebung der Geister bei.

Auf einer kleinen Straße geht es dann durch Felder und Niederungen, in denen noch der dichte Nebel liegt. Manchmal bricht ein Sonnenstrahl durch die Schwaden und versucht das dichte Grau wegzusaugen, aber das gelingt erst eine halbe stunde später. Bis dahin haben wir immer wieder sehr schöne Aussichten auf Nebelschwaden in der weiten Flusslandschaft.

Nach ein paar Kilometern auf der Hauptstraße erreichen wir dann das Elefantentrainingscamp. Es ist eine von den angenehmeren Anlagen, die Tiere haben viel Auslauf und stehen nicht nur den ganzen Tag herum und warten auf Gäste.

Im hinteren Teil der Anlage präsentieren die Mahhouds, die Elefantenführer, das Können ihrer Tiere beim Schichten und Ziehen von Holz und ein paar netten weitere Tricks für die Zuschauer. Dann dürfen die Tiere von den Gästen gefüttert werden. An die 200 kg Futter brauchen die Dickhäuter pro Tag und das hauptsächlich in Form von Bananen und Zuckerrohr sowie frischem Grün. Aber die Touristen und vor allem die Kinder sind mit Begeisterung beim Füttern dabei. Anschließen steigen die Tiere und ihre Führer noch in den Fluss und nehmen ein Bad.

Für mich sind solche Camps und Vorführungen immer etwas öde und mir tun die Tiere leid, aber das hier ist immer noch eine gute Alternative. In freier Wildbahn gibt es nur noch eine handvoll Tiere in den Reservaten und durch die Mechanisierung der Holzernte, aber auch durch den Umweltschutz, der das Schlagen von Holz in schwer zugänglichen Regionen verhindert, werden viel Mahouds und ihre Tiere arbeitslos. Die Teams ziehen dann in die Städte und verdienen auf der Straße mit kleinen Tricks und Bettelei ihre Bananen. Allein in Bangkok soll es mehr als 200 „obdachlose“ Elefanten geben und ab und zu kriegen die Tiere dann auch einen Großstadtkoller und drehen durch. Und da ist es doch schon besser, wenn die Tiere hier beschäftigt werden.

Heute ist nun unser letzter Radeltag und an diesem haben wir dann auch noch einen Plattfuß und einen Speichenbruch. Auf einer kleinen Nebenstraße geht es recht idyllisch in die größte Stadt im Norden Thailands, doch bevor wir die Stadtgrenze erreichen, geht es ewig durch kleine Dörfer und Plantagen und der Weg zieht sich ordentlich in die Länge. Umso schöner ist es dann nach einem doch recht langen Radeltag in den großen kühlen Pool im Hotel zu springen, um dann recht erfrischt noch auf den Sonntagabendmarkt zu ziehen.

Im Zentrum Chiang Mais wird jeden Sonntag eine Straße für den großen Markt gesperrt und hier treten sich dann Händler und Käufer fast zu Tode und man kommt nur mühselig im Strom der kaufsüchtigen Touristen vorwärts und noch schwieriger ist es für unsere kleine Gruppe zusammen zu bleiben. Deshalb biegen wir erst einmal auf den Foodmarkt ein, sichern uns dort einen Tisch und ziehen zu dritt von Stand zu Stand und kaufen verschiedenste Leckereien, Reis, Fisch und Sushi gibt es hier ebenso wie Grillhühnchen und Satays mit Erdnusssoße, als natürlich auch kleine Süße Leckereien.

Nach dem Schlemmen kann dann jeder auf eigen Faust noch sich noch einmal durch den Markt schieben, doch ich habe keine Lust auf die Drängelei, deshalb trinke ich in einem kleinen Pub noch ein Bier zum richtig müde werden.