4. Tag in Hanoi

28. April 2010

Huong hat in der Kita gearbeitet und sich sofort in Peter verliebt. Sie ist 27 Jahre alt und frisch verheiratet. Deshalb holt sie uns morgens um 8 Uhr ab, natürlich mit dem Moped und sie bringt auch gleich einen richtig passenden Helm für Peter mit. Gemütlich geht es durch die morgendliche Rushhour durch die kleinen Straßen und Gassen. In der Kita haben alle schon auf den kleinen Exoten gewartet. Peter ist ein wenig schüchtern, aber der Abschied von mir macht keine Probleme und so gehe ich einigermaßen beruhigt in den Tag.

Endlich habe ich dann auf dem Weg zum Goethe-Institut ein wenig mehr Ruhe um zu fotografieren. Wenn ich den Kleinen dabei habe und das ist ja faktisch immer, muss ich jede Sekunde höllisch aufpassen, dass er nicht in den verkehr läuft, obwohl er auch schon recht gut sensibilisiert ist. Zwar haben wir hier noch keinen Unfall gesehen, aber wenn man den Mädchen und Frauen hier auf die schönen Beine schaut, zeigen sich sehr viele Narben und Blessuren, die von Moped-Crashs zeugen. (Den Männern kann man zwar auch auf die Beine schauen, aber die tragen durchweg lange Hosen, somit bleiben nur die Frauen Objekt des Studiums zu dieser Frage!)

Endlich komme ich dann heute auch einmal an den Kiem-See im Zentrum, hier geht es ein wenig chinesisch zu. Einige ältere Leute machen Gymnastik und es finden sich Pärchen zum Kuscheln ein. Die nette Kulisse mit der Pagode im See ruft auch die Hochzeitsfotografen auf den Plan und die in weißem Brautkleid und Anzug gekleideten Pärchen lassen sich hier für den Ehebund ablichten und haben sichtlich Spaß daran.

Heute bekomme ich dann die wichtigsten Materialien für den Unterricht, ein paar Hilfsmittel zum Buch und einen besseren Überblick im Büro. Im Goethe-Restaurant werde ich dann zum Multimillionär. Ich tausche 200 Euro und bekomme etwas mehr als 2,5 Millionen Vietnamesischer Dong dafür, das macht also 12.500 Dong für einen Euro. Im Moment komme ich noch nicht so richtig klar mit den Nullen und kann nur hoffen, nicht gnadenlos abgezockt zu werden.

Für ein „che om“, ein Mopedtaxi, bezahlt man zwischen 20.000 und 50.000 Dong, je nach Strecke und es ist mehr als klug, den Preis vorher zu vereinbaren. Ein Bier kostet 14.000 Dong und eine große Flasche Wasser 10.000. An unserem Lieblingsgrill legen Peter und ich dann für ein komplette Mahlzeit mit Getränken so um die 150.000 Dong auf den Tisch, also alles gar nicht sooo preiswert und ich bin gespannt auf meine ersten Experimente mit den Geldautomaten. Ansonsten muss ich hier erst einmal aus der Reserve leben, denn die Webseite der größten deutschen Bank hat irgendwelche technischen Probleme und man kann keine Gelder hin und her schieben, aber das ist im Moment noch kein zu großes Problem.

Der Tag in der Kita ist für Peter dann doch nicht so gut gelaufen, es wird einfach zu viel Vietnamesisch hier geredet und Peter war schrecklich traurig und hat wohl viel geweint. Nur Huong, die uns am Morgen hingebracht hat konnte ihn etwas trösten. Als ich am Nachmittag komme, ist gerade die Englischlehrerin da und da ist Peter wieder ganz gut drauf und will am nächsten Tag wieder herkommen und damit bin ich erst einmal beruhigt.

Am Abend geht es wieder auf eine Party, diesmal sehr offiziell, der alte Institutleiter vom Goethe-Institut verabschiedet sich und geht zurück nach Deutschland und aus diesem Anlass gibt es ein riesiges Buffet, viele Gäste von allen möglichen deutschen und internationalen Institutionen, inklusive dem deutschen Botschafter.

Peter freundet sich mit Phillip an, der hier die erste Klasse besucht und die beiden Kids toben fröhlich durchs Bankett und suchen sich dann eine ruhige Ecke auf der Treppe. Peter stopft sich wieder mit dem leckersten und teuersten Seafood voll, erst einen großen Teller mit Garnelen und dann noch eine Portion gegrillter Großgarnelen. Ansonsten lerne ich jede Menge Leute kennen, die meistern werde ich wohl noch öfter treffen, denn die deutsche gemeinde hier ist eher ein großes Dorf.

Mit dem Taxi geht es dann um 22 Uhr zurück und wir sind beide mehr als geschafft vom Tage.

Stadtleben intensiv

27. April 2010

Vor allem wenn man noch keine Wohnung hat, bekommt man das wirkliche Vietnamgefühl. Das ganze Leben findet auf der Straße statt. Beim Frühstück geht es los, Peter steht auf die Baguettes, ich ziehe eine Nudelsuppe vor. Auf einem kleinen Höckerchen sizten wir dann auf dem schmalen Bürgersteig, Peter knabbert am Baguette, ich schlürfe meine Suppe.

Dann machen wir uns auf den Weg zum ersten Kindergarten. Es wird nie langweilig für Peter, für den alles neu und aufregend ist und für mich und die neue Kamera lauern überall Motive. Da sitzt zum Beispiel die Frau mit dem linken Schuh und 30 Meter weiter ein Mann mit einem rechten Schuh, allerdings ein anderes Modell.

Der Kindergarten im Hanoi Tower ist toll und teuer und öffnet erst um 9 Uhr, viel zu spät für mich, aber Peter gewinnt sofort alle Punkte für uns und die Angestellte leitet uns an eine andere Kita weiter, was sie eigentlich nicht darf. Diese liegt gar nicht so weit entfernt und auch noch mittem im Zentrum, heißt „Queensland“ und hat erst vor einem Monat eröffnet. Es gibt nur 11 Kinder, alles kleine Vietnamesen, fast alles Mädchen und vier Erzieherinnen. Was für ein Schlüssel!Es wird Englisch und Vietnamesisch gesprochen und jeden Tag kommt der Englischleher am Nachmittag. Und es kostet nur halsoviel, wie die andere Kita für die dicken Diplomatenkinder, 500 Dollar für drei Monate und eine kostenlose Probewoche. Peter freut sich darauf morgen zu den „süßen Mädchen“ zu gehen, wie der Vater, so der Sohn!

Dann geht es weiter zu Goethe! Vertrag unterschreiben und mit den Kollegen reden, Lehrmaterialien einpacken…….nichts besonderes zu erwähnen.

Peter liebt die „che om“, die Mopedtaxis. An jeder Straßenecke stehen Mopedfahrer und warten auf Kunden. Eine Fahrt durch Zentrum kostet ein bis zwei Euro, dafür bekommt Peter einen helm auf den Kopf und ab geht es in den Strom der Mopeds. Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück, wieder machen wir uns auf die Suche nach einem Eisladen und finden keinen, doch dann rettet uns KFC. Im Vergleich zu China, boomen die Läden hier nicht so, nur ein paar Russen können nicht auf Cola und fettes Huhn verzichten, Mac Donalds scheint es hier im ganzen Land noch nicht zu geben, welche Kulturoase! Und wirklich, ein Burger ist nichts zu einer wunderbaren Pho Ga, der vietnamesischen Nudelsuppe.

Am Abend sind wir zu einer Geburtagsparty eingeladen, bei Thao, die 20 Jahre alt wird. Sie ist Mutter eines süßen Babys, gerade einmal drei Monate alt und Peter meint, er wolle auch so eine kleine Schwester haben – ich werde mich bemühen.

Obgleich der vater des Kindes in Norwegen untergetaucht ist, und das ist das Schlimmste, was einer Vietnamesin passieren kann, wurde sie nicht von der Familie verstoßen. Vielleicht weil die Eltern auch geschieden sind. Mutter, Geschwister und Freunde sind eingeladen. Im Kreis sitzen alle am Boden um viele leckere Gerichte. Peter stürzt sich auf die Garnelen, ich auf die Salate. Mit angenehmen geplauder vergeht der Abend, gegen 10 breche ich mit Peter auf, diesmal im richtigen Taxi, morgen ist für ihn ein großer Tag: Neue Kita, neues Glück!

A new city…

26. April 2010

…start into a new life

Peter schläft und schläft und schläft…bis um 10 Uhr, dann bekomme ich ihn endlich wach. Draußen begann das Straßenleben schon um 6.00 Uhr. Wir wohnen in der Yen Thai Gasse. Mitten in der Altstadt. Auf der anderen Seite hat ein Schlachter seine Auslage, rechts daneben ist eine kleine Travelagency, dann gibt es eine Reihe von Gemüsefrauen und dazwischen ab und zu ein Stand mit Nudeln und jeweils zwei Hockern als Sitzplatz. An der Ecke ein Stand mit frischen Baguettes, es lebe die französische Besatzung, auch die Reiseagentur wirbt mit „Ici, on parle francais“ mit längst vergangenem kolonialen Wissen.

Durch die Straße schieben Verkäuferinnen ihre schwer bepackten Fahrräder. Auf dem Gepäckträger ragen Türme mit Gemüse oder Obst hinauf, welches heute verkauft werden will, viel Arbeit für einen Tag, der trotzdem kaum Gewinn bringt. Ein paar Dollar am Tag ist der Gewinn, vielleicht zweitausend Dollar im Jahr. An Urlaub oder Ferien ist für den einfachen Vietnamesen kaum zu denken. Und schon ein Moped bedeutet eine wesentliche Verbesserung des Lebensstandardes.

Am Goethe-Institut treffe ich auf meine deutschen und vietnamesischen Kollegen und wir besprechen ein paar Details für den Unterricht, der am Dienstag in der nächsten Woche beginnt. Solange habe ich noch Zeit, einen Kindergarten und eine Wohnung zu finden, ein hoffentlich zu bewältigende Aufgabe.

Im Internet finden sich fünf Kindergärten mit internationalem Charakter. Hinter dem Institut steigen Peter und ich zu einem „Mopedtaxifahrer“ auf die Maschine und dann geht es zum ersten Kindergarten. Doch dort sind alle Türen verschlossen, Pech gehabt für heute. Peter bekommt den Helm wieder auf den Kopf und dann geht es weiter im dichten Verkehr und die eine Wohnung steht auf dem Programm. Der Fahrer fährt schön vorsichtig und ich bewundere die ungeordnete Disziplin hier im Verkehr. Auf der einen Seite nutzen die Fahrer jede Lücke und jedes freie Loch im Verkehrsstrom um schneller voran zu kommen, auf der anderen Seite wird jede Konfrontation vermieden und auf diese Weise kommen alle mehr oder weniger gut durch. Es gibt keine lauten Worte und kein Stinkefinger und auch die Huperei hat ihren Sinn, es ist die Positionssirene und kein Warnsignal. Verkehrstraining für deutsche Autofahrer sollte man hier betreiben, runter mit dem Adrenalin, meditatives fahren ist hier angesagt.

Bei Kaffee und Kuchen warten Peter und ich noch eine Stunde auf den Hauseigentümer. Die Wohnung ist toll, ein Zimmer, mit Küche und Bad, Seeblick, Balkon und Klimaanlage. 300 Dollar im Monat, plus Nebenkosten, vielleicht noch einmal 50 Dollar. Leider will der Besitzer nur einen Jahresvertrag und sechs Monate im Voraus plus 300 Dollar Kaution – und das ist sehr heftig. Wenn das überall so ist, da muss ich heute noch ein wenig Geld umdisponieren. Außerdem brauche ich einen Kitaplatz in der Nähe. Wenn ich den morgen bekomme, dann nehme ich die Wohnung.

Gleich nebenan ist ein vietnamesischer Kindergarten, auch ein Gedanke, mit dem ich gespielt hatte, aber die Gruppen sind riesig und niemand spricht auch nur ein Wort Englisch und die Erziehung ist wohl recht „militärisch“ durchorganisiert. Nicht, dass mich das stören würde, aber für Peter wäre es einfach zu schwer, nicht einmal ein Wort erahnen zu können.

Bevor wir uns wieder auf ein Mopedtaxi schwingen gehen wir noch ein wenig am See spazieren, tolle Lage hier, vielleicht klappt es ja morgen mit der Kita und mit der Geldumdisponierung.

Im Hotel zurück brauche ich erst einmal ein paar Minuten im Internet, die wichtigsten Mails absetzen, damit alle wissen, dass wir gut angekommen sind. Dann gehen wir wieder zum „China-Grill“, Seafood und Gemüse und Brot. Nur ein Eis bleibe ich meinem Sohn schuldig, keine einziger Laden in der Nähe verkauft hier gefrorene Milch.

Peter darf dann noch ein wenig auf seinem neuen Gameboy zocken, er schafft locker drei Level, während ich es nicht einmal schaffe, den ersten Gegner platt zu machen und der Süßkeks ist vier Jahre alt-ich vierzig.

Nach dem Spiel lese ich vor und Peter schläft müde ein, er hat die ersten beiden tage prima überstanden ohne Heimweh und Probleme, bis auf eine bockige Attacke heute morgen, er wollte unbedingt ein Unterhemd anziehen, weil er sonst frieren würde und diesen Zustand hat er dann eine halbe Stunde lang gut gespielt, bei knapp dreißig Grad, bis wir draußen ins Leben auf der Straße eingetaucht sind, da war dann alles schnell wieder vergessen.

Endlich da!

25. April 2010

Flug von Bangkok nach Hanoi, Hotelsuche und Spaziergang

Zehn Stunden Horrorflug mit Air Berlin liegen hinter uns, Peter und ich, wir konnten kein Auge zumachen, zu enge Reihen, zu warm, zu stickig. Die Versorgung mit Getränken ist lausig, zuweilen hatte man den Eindruck, die bei anderen Airlines ausgemusterten Stewardessen sind ausgestiegen. Nach einiger Suche konnte ich dann doch noch eine Flasche Wasser auftreiben.

In Bangkok ist es mitten in der Nacht, morgens 2 Uhr, die Tickets nach Vietnam können erst gegen 9 Uhr ausgestellt werden. Wir suchen uns einen ruhigen Platz und Peter schläft auch sofort ein. Gegen 9 Uhr laufen wir dann einmal durch den ganzen riesigen Flughafen und bekommen unsere Tickets, mal sehen, ob unser Gepäck dann auch aufgetrieben werden kann, Air Berlin hatte gesagt, wir müssen es neu einchecken, hier durften wir allerdings nicht raus aus dem Transit. Wir werden sehen, ob wir in Hanoi noch was besitzen.

Bis zum Flug noch einmal zwei Stunden, Peter ist schon wieder supermobil, während es mir die Augen zudrückt.

Gegen 13 Uhr landen wir dann in Hanoi, 25 Grad und schwülwarm ist es. Peter ist fasziniert von der Taxifahrt, überall so viel zu sehen, am Stadtrand noch ein paar Felder, dann viele Menschen, kleine Häuser und überall Mopeds und überall rote Fahnen mit Stern: „So eine haben wir doch auch zu Hause!“

Ein kleines Zimmer für 11 Dollar ist auch schnell gefunden, dann eine schnelle Dusche und nichts wie ins Bett. Obwohl es von draußen lärmt wie auf einem Basar, sind wie sehr schnell eingeschlafen und wachen erst drei Sunden später wieder auf. Der Besitzer des Hotels kann mir dann auch noch zwei kleine Apartments gleich um die Ecke zeigen, eine Telefonkarte besorgen und Geld tauschen. Gut, dass es in einigen Ländern der Welt noch den Job des generellen „Businessmen“ gibt, was so viel heißt, wie: “Ich mache alles, womit man Geld verdienen kann.“

Die Zimmer sind recht ordentlich, aber wir werden in den nächsten Tagen noch ein wenig weiter schauen.

Dann wandeln wir ein wenig durch die Straßen der Altstadt. Im Viertel gibt es nur kleine schmale Häuser, vier, fünf Stockwerke und unten immer ein Laden oder Geschäft. Überall drängeln sich Mopeds durch und jetzt gegen Abend ist an jeder Ecke ein Laden, der Nudeln verkauft. Das Wohnzimmer wird zur Restauration und der Moped-Helm-Laden zum Grillrestaurant. Hier findet sich das richtige für meinen kleinen Gourmet-Sohn, Garnelen und Würstchen und Brot und Tofu. Die Jungs vom Grill haben einen Eimer mit Eiswasser neben sich stehen, um sich die Finger zu kühlen. Nach 10 Minuten kommen unsere Leckereien. Nur drei Meter weiter auf der Straße tobt das Leben und der Verkehr und hier drängen sich die Leute auf den kleinen Hockerchen in der Grillstube.

Wir schlendern wieder zurück zum Hotel und dann ist es endlich Zeit, die schlaflose Nacht im Flugzeug nachzuholen. Drauußen lärmt es noch bis gegen 23 Uhr, dann werden die Bürgersteige hochgeklappt und es ist angenehm ruhig.

Endlich geht’s los

24. April 2010

Flug von Berlin nach Bangkok

Noch einmal Abschied, nachdem wir letzte Woche schon bis Braunschweig gekommen waren. Heute dann wieder die gleiche Zeremonie, noch einmal Küsse und Knuddels für David und Hannah und dann geht es wieder per Taxi los. Heute muss es klappen, denn ansonsten bin ich obdachlos, die letzte Untermieterin kommt heute und dann bleibt uns kein Platz mehr in der Wohnung. Mögen also die Vulkane ruhig bleiben. Ich jedenfalls bin es nicht und im Magen grummelt es und im Kopf brummt es. Mit den Gedanken bin ich schon in Hanoi und starte mein Marathonprogramm: Wohnung, Kindergarten für Peter, Job, Vorbereitungen, Alltagsleben organisieren.

Erste Stress auf dem Flughafen, ob Peters Pass überhaupt gültig ist, einige Länder fordern einen Pass mit Chip und Peter hat nur einen Kinderpass. Nach einigen Telefonaten dann Erleichterung, der Pass macht kein Problem, schließlich ist auch das Visum drinnen. Dann erfahren wir, dass unser Gepäck nicht durchgeschickt werden kann, ob wir deshalb in Thailand kurz einreisen müssen, weiß auch keiner.

Unser Air berlin Flieger ist auf Masse ausgelegt, enge Reihen, angegraute Stewardessen, lausiger Service, Alkohol wird eh nur verkauft und auf andere getränke muss man ewig warten. Drei „Blockbuster“ werden angekündigt und Kopfhörer für 3 € das Paar verklickert, die Filme stammen vom Wühltisch der Videothek, 50 Cent fürs Dutzend Filme, die keiner jeh sehen wollt und sehen will, der jüngste Film von 1995. An Schlaf ist bei den engen Reihen nicht zu denken, auch Peter kann nicht einschlafen und vor oder hinter uns riecht jemand nach „Mensch“. Mitten in der Nacht ist das grauen dann zu Ende und unter uns tauchen die Lichter von Bangkok auf. Jetzt heißt es endgültig raus aus den warmen Sachen, endlich Sommer, endlich warm!