81. Tag in Hanoi- Freitag, der 16.07.10

17. Juli 2010

Das Kultrestaurant in der Fischgasse

Auf der Suche nach einem Restaurant in Hanoi stößt man im Internet und in vielen Reiseführern immer wieder auf das Cha Ca Va Vong und dieses wird heiß diskutiert. Und die Meinungen gehen so weit ausenander, dass man meinen könnte, Restaurankritiker, Gäste und Reseführerschreiber hätten verschiedene Lokale besucht. Grund genug, dem Rätsel auf den Grund zu gehen.

In der Fischgasse gibt es noch ein paar zweistöckige, alte Häuser und eines von denen beherbergt das Cha Ca la Vong. Wie der Name schon sagt, gibt es nur ein einziges Gericht, nämlich Cha Ca. Dies ist eine Grillpfanne mit Fisch und sehr viel Dill. Dafür, dass es nur dieses eine Gericht gibt, wird dieses dann auch entsprechend präsentiert, man bekommt einen kleine Kohleofen auf dem Tisch, dann kommt die Fischpfanne und die Schale mit dem Dill und den Kräutern und man brutzelt sich sein Gericht selbst am Tisch zu Ende. Selbst bei Paaren, die schon lange verheiratet sind oder sich nichts mehr zu sagen haben, sorgt dieses Gericht noch für Unterhaltungswert.

Der Laden in der Fischgasse ist weder aufwändig auf alt getrimmt, noch gibt man sich zu viel Mühe etwas zu verändern oder zu modernisieren. Daraus ergibt sich der besondere Charem der zwei Etagen mit vielleicht 50 oder 60 Plätzen. Tische und Stühle sind einfach und an den Wänden ein Sammelsurium an versuchter Kunst und altem Klimbim, absolut unproffessionel zusammengestellt oder eben gerade nur zusammen hingestellt, aber das macht gerade das Familienlokal seit fünf Generationen authentisch.

Zu der Fischpfanne und den Kräutern kommen Reisnudeln, etwas Knoblauch und Chilie und ein Schälchen mit Erdnüsse, und selbstgemachte Shrimpspaste, das wars dann auch schon, aber es reicht auch aus. Der Fisch ist knusprig und frisch, und der Dill rundet das Gericht ab, die anfermentierte Shrimpspaste ist nicht jedermanns Geschmack, für den Vietnamesen aber zu den Nudeln unmumgänglich, ich habe mich auch schon dran gewöhnt.

Viele Kritiker bemägeln die Portionsgrößen im Restaurant. Es ist wahr, mit einer Portion im Steakhaus sind die vielleicht 200 oder 250 Gramm Fisch nicht zu vergleichen, aber ich bin durchaus satt geworden und ich war ja zum genießen hier und nicht zum Schlingen.Bleibt also noch der letzte Punkt zu diskutieren, nämlich der Preis von 120.000 Dong pro Person plus Getränke. Im Vergleich zu anderem vietnamesischen kleinen Restaurants ist das schon recht heftig, aber 5 € für einen Kultladen, der von der Presse und den Touristen gehypt wurde und in dem das Essen auch noch schmeckt, das finde ich nicht unangemessen. Wir können den Vietnamesen nicht Marktwirtschaft predigen und dann schimpfen, wenn sie ein wichtiges Grunprinzip verstanden haben, nämlich dass die Nachfrage den Preis bestimmt. Eine Alternative ist, selbst kochen und das habe ich gleich am nächsten Tag probiert.

Cha Ca Va Vong, 14 Cha Ca Street, Hanoi, Vietnam

78. Tag in Hanoi- Dienstag, der 13.07.10

13. Juli 2010

Land unter in Hanoi

Darauf warten alle schon seit Wochen, auf den großen Regen und heute ist es dann auch passiert und gleich viel heftiger als erwartet. Genau um 7.15 Uhr begann es zu regnen, nein regelrecht zu schütten und dann ging es gute zwei Stunden fast ununterbrochen weiter und dann och den ganzen Vormittag mehr oder weniger heftig. Schon nach Minuten sammelte sich überall das Wasser und wir kommen pitschnass in der Kita an, trotz Regenkleidung. Zum Glück habe ich die Kamera und den Schirm mit, den nun beginnt die schönste Fotoorgie, die ich bisher machen konnte. Es schüttet weiter sintflutartig und auf der Straße bilden sich reißende Bäche, einfach toll. Als ich in der Schule ankomme steht das Wasser schon an einige Stellen bis zu dreißig Zentimeter und nach einer Stunde geht verkehrstechnisch nichts mehr. Die Autos sind reihenweise abgesoffen, nur noch wenige Jeeps und ein paar robuste Mopeds tauchen durch die Fluten. Viele Läden sind schon geflutet und unter jedem Vordach sammeln sich die gestrandeten Vietnamesen. Nur einige Radfahrer fahren noch durch das knietiefe Wasser.

In der Ngyen Thai Hoc Straße steht alles im tiefen Wasser und jetzt heiße es für alle warten, bis es aufhört zu regnen, dass ist dann so gegen halb zehn und dann dauert es noch einmal eine Stunde, bis die ersten Fahrzeuge wieder anspringen. Nur in der halbstündigen Pause habe ich noch einmal hundert Fotos gemacht, es ist einfach zu genial.

Was in Deutschland Katastrophenalarm und Feuerwehreinsätze, Bundeswehr, technisches Hilfswerk und Notstandsgesetze hervorgerufen hätte, wird hier mit Gelassenheit hingenommen. Die Leute machen es sich auf Höckerchen und Bänken vor den Läden bequem und beobachten das Chaos. Alle sind relaxed und entspannt, die Arbeit kann bis morgen warten. Man sieht keine wütenden Leute, eher viele lachende Gesichter.

Bis Mittag normalisiert sich dann wieder alles, die Sonne kommt heraus und das Wasser ist langsam abgeflossen und steht nur noch an wenigen Stellen. Als ich gegen halb Vier Peter abhole zeugen nur noch einige mitten auf der Straße stehende Autos von der vormittäglichen Katastrophe und in den engen gassen werden die Häuser entwässert und geputzt. Schon morgen früh geht hier alles wieder seinen sozialistischen Gang. Alltäglich war dieses Unwetter nicht, aber so ein oder zwei mal im Jahr heißt es hier in der Stadt wieder „Land unter“ und ich freue mich schon auf das nächste Mal!

77. Tag in Hanoi- Montag, der 12. Juli 2010

12. Juli 2010

Sozialistischer Wettbewerb und Siegesprämien!

Liebe Blogleser und Blogleserinnen,

mit großen Schritten nähert sich der 10.000ste Besucher meinem Blog. Aus gegebenem Anlass werde ich für denjenigen, der sich als 10.000ster in meinem Blog einklickt ein Päckchen echten Vietnamkaffees plus echten vietnamesischen Filter sponsoren, gleiches gilt für die fleißigsten Kommentierer meiner Seite.

Ich freue mich riesig, dass die Besucherzahlen auf meinem Blog so stabil sind, dafür, dass das Tomtomtravel-Blog erst seit 8 Monaten existiert, habe ich schon eine ordentliche Lesergemeinde und bin hochmotiviert, weiterzumachen.

Beides, also der Trung Ngyen Kaffee und der Filter kommen per Versand dann frei Haus, so wahr sich der Besucher mit der Nummer 10.000 identifizieren lässt.

Wer also als 10.000ster Besucher meiner Webseite ein Päckchen Kaffe und einen echten vietnamesischen Kaffeefilter gewinnen möchte, muss mindestens einmal einen Kommentar bei mir abgegeben haben, nur dann kann ich den Besucher auch namentlich erkennen, also los geht es vermutlich wird das Ereignis am Samstag oder Sonntag eintreten, also fleißig weiter lesen und einen Kommentar abgeben!


Sollte ich den entsprechenden Besucher nicht identifizieren können oder auf die Benachrichtigung per Mail keine Antwort geben, dann gewinnt automatisch die Nummer 10.001 und so weiter und so fort.

Also dann kann es losgehen mit dem Wettstreit, lest fleißig weiter und kommentiert noch viel mehr! Ich freue mich über jede Zuschrift und jeden Kommentar und ihr könnt mit Spannung weiteren Berichten und Abenteuern entgegensehen!

Euer Tomtomtofu

77. Tag in Hanoi- Sonntag, der 11. Juli 2010

11. Juli 2010

Backpackertrip nach Halong II

Der nächste Tag beginnt so schlecht, wie der erste geendet hat, mit einem lausigen Frühstück, mit ungetostetem Toastbrot, internationaler Billig-Chemo-Erdbeermarmelade und dünnem Nescafe, der optisch nicht vom Lipton Tee zu unterscheiden ist und das im Land mit dem besten Kaffee der Welt und zweitgrößtem Kaffeeexporteur und einer Nation von Teetrinkern!

Dann zuckelt der Kahn weiter durch zahllose Buchten, was sehr schön anzusehen wäre, wenn man denn draußen sitzen könnte, aber da ist nur pralle Sonne, eine Beschattung des Sonnendecks ist nicht möglich. Hier wäre nun eine Besichtigung der Höhle ohne Stress und Massenandrang möglich gewesen, stattdessen sitzen alle da und schwitzen müde vor sich hin.

Gegen halb 12 sind wir dann im Hafen zurück und werden in ein riesiges Restaurant verfrachtet, in welchem schon ca. 300 Leute bespeist werden. Der Führer verabschiedet sich für anderthalb Stunden und wir sitzen im überhitzten Lokal und warten, dass etwas passiert. Wieder wird es mir zu bunt und ich und ich nötige einige der Serviererinnen, wenigstens erst einmal die Getränke zu verkaufen, was diese dann auch mit entsprechend schlechter Laune tut.

Dann hat man die Wahl noch 45 Minuten drinnen im schlecht ventilierten Raum oder draußen in der Sonne zu warten, bis der Führer samt Bus geruht wieder aufzutauchen. Den einzigen Spaß organisiert Peter, als eine weitere Backpackertruppe zur Speisenabfüllung erscheint. Einer der Leute taucht hier lediglich in der Badehose auf, die Vietnamesen tuscheln beschämt und die anderen Langnasen lachen hinter vorgehaltener Hand, Peter aber stürzt mit meiner Kamera los, stellt sich hinter den Fleischberg und dann klickert der Auslöser wie ein Maschinengewehr, alle lachen und der Typ ist perplex über die Frechheit, kann aber nix gegen den Zwerg mit der übergroßen Kamera machen.

Die Rückkehr ist wieder monoton und öde, während draußen die Reisfelder vorbeifliegen, hunderte von Fotomotiven, Bauern beim Pflanzen und Ackern, schwer bepackte Fahrräder, aber die meisten Tourist haben die Vorhänge zugezogen und versuchen ein Nickerchen zu machen. Wie freue ich mich schon auf die Radtour im nächsten Februar durchs ganze Land. Zwei meiner Dauerkunden haben schon zugesagt und zwei weitere ein „Vielleicht“ angekündigt und dann gibt es Erlebnis pur, Landschaft, Leute, frisches Essen, Kaffeegenuss und keine entblößten Backpacker.

Im Bus grübele ich darüber nach, wie man die Halong Bucht zum Genuss umgestalten könnte, aber mir fällt nix ein, denn die Boote sind fest in den Händen der Tourismusmafia, das heißt, man hat keine Chance irgendwo direkt ein Boot zu mieten und den Leuten klar zu machen, was wir haben wollen, nämlich frischen Fisch, eine ruhige Bucht, ordentlichen Kaffee und einen Führer, der was über das Leben hier erzählen kann. Ein Traum wäre natürlich eine mehrtägige Paddelboottour, Zelten am Strand und Seafood vom Grill und ich kenne jede menge Leute, die dafür auch ein paar Dollar mehr auf den Tisch blättern würden.

Dafür gehen dann die Auswertungsbögen im Bus herum, ich lasse meinen von Peter bemalen, denn was würde eine vernichtende Kritik bewirken, denn der Rest der Backpackertruppe fand Essen, Service und alles andere nicht so vernichtend schlecht sondern „satisfying“ oder „good“ und ich frage mich nun selbst, ob es vielleicht an mir liegt oder ob ich vielleicht zwei entscheidende Fehler in meinem Leben gemacht habe, nämlich in guten Restaurants zu kochen und anspruchsvolle Radtouren zu leiten.

Zum Abend brauche ich dann etwas Ordentliches zu essen und Peter und ich fahren noch einmal zum Chinagrill und hier sind die Shrimps und der Fisch frisch und lecker und die „Reisfeldhühnchen“, so werden in China die Frösche genannt, sind einfach auf den Punkt gegrillt, das Gemüse knackig und knusprig und die Aubergine gut gewürzt. Dafür verirren sich nur wenige Backpacker ins Lokal, denn auf dem Boden stapeln sich die Knöchlein und Servietten und gegessen wird an niedrigen Tischen, aber der kleine von Vietnamesen überfüllte Laden in der Hang Bong bleibt mein Lieblingslokal!

76. Tag in Hanoi- Samstag, der 10. Juli 2010

10. Juli 2010

Backpackertrip nach Halong I

Eigentlich war ich nie in meinem Leben ein Backpacker, was hauptsächlich daran lag, dass ich immer mit dem Rad unterwegs war. Die Vorstellung nicht dort halten zu können, wo ich will und an den interessantesten Plätzen einfach vorbeizugondeln und von „Pancake“-Guesthouse zu „Pancake“ Guesthouse zu ziehen war mir immer schon ein Greuel und wenn ich dann doch mal irgendwo eine Tagestrip unternommen habe, dann war ich plötzlich nur noch mit „Langnasen“ zusammen und saß in irgendwelchen Bussen auf unbequemen Plätzen.

Bevor Peter aber Vietnam wieder verlässt, wollte ich mit ihm noch nach Halong und mit dem Boot auf dem Meer herumschippern. Meine Schüler haben es nicht gepackt den trip für die ganze Klasse zu organisieren und am Donnerstag haben wir alles abgeblasen und ich bin in ein Reisebüro getrabt. Vor den Billigtrips war ich gewarnt und laufe deshalb auch an den Discount angeboten vorbei und buche den Luxustrip mit Aircon in der Kajüte, was bei wieder einmal 40 Grad auch Sinn macht, besseres Essen und mehr Kajaking steht außerdem auf dem Programm.

Samstagmorgen geht es los, gleich mal eine halbe Stunde zu spät und der Bus wird auch recht voll. Ein mittlere Bus, enge Reihen und nicht verstellbare Sitze und Pause in der Megaraststätte mit Perlen und Edelsteinverkauf, sowie dreifachen Preisen für Getränke und allen Leuten aus mehr als 20 Bussen, die auch auf dem Weg in die Halong Bay sind. Eins Stunde später kommen wir dann in Halong an, aus irgendwelchen Gründen darf unser Bus nicht auf den Parkplatz und wir müssen noch mal ein gutes Stück durch die pralle Sonne, dann muss der Führer Tickets kaufen, 20 Minuten und dann ist das Zubringerboot noch nicht da, obgleich wir ja schon zu spät sind und wir warten wieder bei 40 Grad, diesmal nur halb in der Sonne. Auf dem Boot dann das „Begrüßungsgetränk“, eine Kaffeetasse lauwarmer Fanta, Dankeschön, dann geht es los mit dem Kahn (Drei Sterne Dschunke steht auf einem Schild) und der angenehmste Teil der reise beginnt, die Fahrt in die Bucht, es weht ein steifer gegenwind und der kühlt angenehm. Das Essen an Bord ist mäßig, zwar ausreichend, aber die Shrimps sind nicht frisch und der Fisch schmeckt brackig und ist labberweich gekocht.

Zuerst laufen wir mit dem Beiboot die „Surprise-Cave“ an, aber die steht wohl bei allen zur gleichen Zeit auf dem Programm und so geht es im Gleichschritt und Gänsemarsch durch die eigentlich sehr schöne und gigantisch große Höhle. Die Tropfsteinformationen sind glücklicherweise nur mäßig bunt angestrahlt und wirken deshalb recht eindrucksvoll, im vergleich zu einigen Höhlen in China, wo die einzelnen Stalagmiten und Stalaktiten mit Weihnachtsbeleuchtung dekoriert waren.

Dann geht es zum Kajaking, Zeitvorgabe 40 Minuten. Was soll ich in nur 40 Minuten machen? Da ich nicht wie die meisten drängele, gibt es dann schon keine Paddel mehr. Beiläufig teilt der Guide mit, dass der Strandausflug gestrichen ist, wir schwimmen dann am Boot. Da können aber Peter, die anderen Kinder und die vietnamesische Nichschwimmerfraktion nicht mit ins Wasser und so zettele ich eine kleine Meuterei an. Scheiß auf eine halbe Stunde Paddeln, es sind eh’ keine Paddel mehr da, ich will jetzt zum Strand und auf den Berg zum Sonnenuntergang gucken. Und ganz schnell sitzen wir wieder im Beiboot des Schiffes und werden an den Strand unten am Tito- Berg gefahren. Dort kann Peter dann baden und dann sprinten wir auf den Berg. Eine tolle Abendstimmung können wir einfangen, sogar ganz alleine, während sich unten am Strand viel Volk tummelt. Ein gigantischer Sonnenuntergang wird es nicht, da ein höherer Berg „im Wege“ steht (Der war letztes Jahr noch nicht hier!) Also nutzen wir die Zeit für Peter, der unbedingt noch einmal ins Wasser will. Der Tourguide ist sauer, nicht wegen meiner Extraktion, sondern, weil vier Leute vom Paddeln nicht zurückgekommen sind, angeblich hatten sie sich verfahren, aber ich denke, die vier Spanier, die noch eine Weile auf die Paddel warten mussten, hatten einfach keinen Bock, sich nach 15 Minuten Paddelei wieder auf den Rückweg zu machen.

Das Schwimmen ums Boot ist für mich dann recht erfrischend, das Boot steht etwas weiter abseits vom großen Liegeplatz der meisten anderen Touriboote, was den Vorteil hat, dass es nachts recht ruhig ist, keine Karaoke, keine Generatoren.

Das Abendessen ist wieder recht reichlich, aber auch hier: Krabben und Fisch nicht frisch und gerade bei den Krabben bin ich dann eher vorsichtig, hatte ich doch die ganze Woche schon mit einem Durchfall gekämpft und geradeso noch mit superbitteren vietnamesischen Kräuterpillen wieder in den Griff bekommen. Nach dem Essen machen sich die zwei Bier, gepaart mit einem 40 Grad Tag und fehlendem Mittagsschlaf bemerkbar. Peter erreicht den gleichen Müdikeitsstatus natürlich auch ohne Bier! Die Klimaanlage funktioniert angenehm unaufdringlich und lässt sich auch auf niedrige Stufe regulieren, oft hat man bei den Anlagen das Gefühl es gibt nur zwei Stufen: Heizen oder Tiefkühlen. Wir sind also ordentlich müde und schlafen unserem zweiten Tag auf See entgegen.