10. Januar 2019
Alles Roger in Kambodscha
erstmal 15 Kilometer zur Fähre, dann Überfahrt nach Ha Tien, Grenzübertritt nach Kambodscha und 66 Kilometer bis Kampot über Kep, bei Sonne bis 35 Grad, ab und an ein paar Wolken und erfrischendem Wind meist von hinten
Heute verlasen wir nicht nur die Insel Phu Quock, sondern auch Vietnam. Doch vorerst gibt es noch ein schnelles Frühstück im Hotel und um halb sieben rollen wir dann in der Morgensonne über die Insel zum Fährhafen.
Alles geht wieder seinen „sozialistischen Gang“, wir sind pünktlich dort und die Fähre legt auch pünktlich ab und bringt uns innerhalb von 80 Minuten nach Hatien. Hier trinken wir dann zum letzten Mal vietnamesischen Kaffee, den wir in den letzten Tagen so oft genießen durften.
Bis zur Grenze sind es auch nur 8 Kilometer und dann werden wir recht zügig ausgestempelt, dafür entrichtet man jetzt eine Gebühr von einem Dollar pro Pass. …………………………..
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10. Januar 2019
Müllkippe mit Traumstränden
76 Kilometer Runde auf Phu Quock, 400 hm, eine gebrochene Pedale, viel Müll im Meer und trotzdem noch einen schönen Strand gefunden, alles bei Sonne und 35 Grad
Das Frühstück im Ressort ist super und so sitzen wir eine Weile und überlegen uns, ob wir eine Nordrunde oder eine Südrunde über die Insel drehen. Da wir nicht mit der neugbauten weltlängsten Seilbahn fahren wollen, entscheiden wir uns für die Nordrunde.
Leicht hügelig geht es über die Insel, die Straße ist neu gebaut und wenig befahren, aber landschaftlich ist es auch nicht zu reizvoll. Zwar gibt es ab und an eine Pfefferplantage, aber ansonsten gibt es nicht zuviel hier auf der Insel, es macht einen eher karg und trockenen Eindruck.
Auf dem Weg an den Nordzipfel bricht Heinos Pedale, wir tauschen die Räder und wir kommen mit der ramponierten Pedale auch noch bis in das kleine Städchen Ganh Dau………………………………………………
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10. Januar 2019
Übers Meer, übers Meer
Mit der Fähre 2,5 Stunden nach Phu Quoc, 20 Kilometer nach Duong Dong, tolles kleines Ressort und Stadtrundfahrt mit Sonnenuntergang und Nachtmarkt
Sechs Uhr früh sind wir an den Rädern und rollen die paar Meter zum Fähranleger, wenig später haben wir die Tickets in der Hand und haben noch genug Zeit für ein Frühstück: Kaffee und Baguettes
Die Fahrräder werden schnell verladen, kosten noch mal ein bisschen Geld und dann geht es pünktlich 7 Uhr los. Zuerst sitzen wir nur in der furchtbar unterkühlten Kabine, ……………………………
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8. Januar 2019
Ans Meer
110 Kilometer von Can Tho nach Rach Gia, Sonne und 34 Grad, viele kleine und große kanäle und ein verpasster Sonnenuntergang
Wir starten heute Mal ohne Frühstück und kommen dafür um 7 Uhr los. Zuerst geht es auf einer neu ausgebauten Straße aus der Stadt heraus, das war früher einmal stressig, läuft aber nun recht gut, da die Straße gut ausgebaut worden ist. Und nach 20 km gibt es eine gigantisch gute Nudelsuppe.
Etwas stressiger wird es, als wir auf die erste Nebenstraße abbiegen, die war früher mal recht ruhig, aber das Land und damit der Verkehr entwickelt sich.
Erst nach der nächsten Abbiegung wird es wirklich ruhig und schön. Nun sind wir den Verkehr los und zuerst geht es durch satt grüne weite Reisfeldlandschaft, etwas später dann immer an einem Kanal entlang………….
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8. Januar 2019
Schaukelnder Markt
Ruhetag in Can Tho, kein Fahrrad, aber Bootsausflug zum Schwimmenden Markt, Spaziergang in der Stadt
Heute etwas Abwechslung zum täglichen Fahrradprogramm, dafür ist aber sehr zeitiges Aufstehen nötig. Schon um 5.30 Uhr werden wir abgeholt uns springen am Mekong verschlafen in eine kleines Boot, welches dann auch schon 5 Minuten später lostuckelt.
Recht flott geht es an Häuserzeilen dich am Wasser auf Stelzen gebat, an Märkten und an Umschlaganlagen für Waren und San vorbei. Jeder Zentimeter Uferstreifen wird gut genutzt……………………….
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