18. Tag: Montag, der 18. November 2019
Tarokko Schlucht-einmal hoch und wieder runter
90 Kilometer heute von Hualien und wieder zurück hierher, ca. 25 Kilomter die Tarokko Schlucht hoch bis zum Tempel und wieder zurück, ca. 600 hm, bei angenehmen 25 Grad, Wolken und ein bisschen Sonne und der Regenfront knapp entkommen.
Der kleine Frühstücksladen war mehr als gut, mehrere Sorten gebratene Teigtschen und Eierpfannkuchen. Gut gestärkt dann die 20 Kilometer in Richtung der Tarokko Schlucht, das erste Bild von der Schlucht ist grandios von einem Zementwerk versperrt.
Dann wird es aber gleich etwss besser! Gespannt waren wir auf die Verkehrslage und sind eshaslb extra zeitig losgefahren.
Es hat sich gelohnt. Die Strasße wird zwar auch schmaler und schmal, aber der Verkehr hat sich auch stark reduziert. Alos als Reisetipp an alle: Montagmorgen ist hier nicht viel los.
Das wohl imposanteste Stück kommt so nach knappe 10 km in der Schlucht. Eine alte Straßensektion mit 9 Tunneln. Hier ist die Schlucht nur 10 bis 20 Meter breit und weit und grugelt der Stahlblaue Fluss. Nach oben scheint es eher enger zu werden als weiter und man sieht nur einen schmalen Streifen Himmel.
Schön sieht man die Maserung des Marmors, durch den sich der Fluss hiuer in den letzten 200 Millionen Jahren durchgefressen hat.
An einigen Passagen möchte ich hier bei Regen nicht in der Schlucht sein, viel der Wände sind überhängend und es dürften sich ständig irgendwo Steinchen und Steine lösen. Von den riesigen Felsen, die hier im Fluss liegen ganz zu schweigen.
Nach 20 Kilometern in der Schlucht wir es etwas luftiger und weiter. Dann gibt es sogar einen Zeltplatz und einen Tempel und einen wohl letzten 7/11. Man muss nicht mit dem Rad in die Schlucht. Es gipt auch einen Bus, mit dem amn an allen schönen Stelen aus und einsteigen kann.
Wir steigen noch die Stufen zum Tempel und zur Pagode und dann geht es wieder auf den Rückweg. Jetzt ist schon etwas mehr Betrieb hier in dern Schlucht.
Ausgelegt ist es allerding für viel mehr Touristen und man möchte gar nich daran denken, was hier in der Hauptsaison los ist.
Auf dem Rückweg gibt es dann noch ein tempelchen zu bewundern und ann geht es zurück nach Hualien.
Seit langem mal wieder ein Tag mit starkem Rückenwind. Der treibt uns nicht nur schnell in die Stadt zurück, sondern auch die Regenfront vor uns weg.
Da sind wi am Ruhetag dann doch wieder auf 90 Kilometer gekommen , darauf kann man sich dann doch schon einen Kaffee und ein Stück Kuchen gönnen.
Abends dann in ein Spicy Soup Restaurant. Jeder hat eine Art Minifeuertopf auf dem Tisch vor sich stehen und es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen und Schärfestufen.
Es war auch nicht sehr Fleischlastig, jeder bekm ein Tellerchen mit hauchdüpnn geschnittenen Lamm oder Rindfleisch. Erstaunlicherweise gab es kein Bier in dem Laden, aber wir durften uns ein paar Flaschen aus dem 7/11 holen, um den Chilie und Knoblauch ordentlich abzulöschen.