13. Tag: Mittwoch der 13. November 2019
Am Ende ……. (….am südlichen Ende)
25 Kilometer und 300 hm, von Kenting nach Gangkou bei Sonne und Wind bis 30 Grad, der südlichste Punkt Taiwans, goldener Sandstrand, umwerfende Aussichten und wilder Brandung
Was für ein Morgem, der Wind rauscht und die Sonne scheint und vor uns die blaie Bucht, links und recht undurcdringlicher Lagunenwald. Das Frühstück war etwas schwächlich, aber nach einem Kaffee aus dem 7/11 rolen wir gegen 9 Uhr gemütlich los. Wir haben ja so eine Art Ruhetag.
Erster Stop dann am nächsten Strand, der ist nich groß, vielleicht 200 Meter lang,m aber es gibt auch keine Badegäste, lediglich ein paar Leute noch, die Fotos machen. Es sind 30 Grad, das Wasser hat gute 22 bis 23 Grad und den Taiwanesen ist das wohl zu kalt.
Der Wind treibt schöne Wellen an den Strand, die oben am Kamm schön abreißen und wir verbringen einen knappe Atunde im Wasser, bis wir dann vier oder fünf Kiloimeter weiter fahren, bis zur nächsten Lagune.
Hier stahlbaues Wasser und ein vorgelagertes Korallenriff und man kann bis zu den grün überwucherten Korallenresten ans Meer laufen. baden ist hier verboten und die Bucht geschützt.
Dann geht es weiter bis zum Ende, nämlich dem südlichen Ende. Taiwans „Southernmost Point“ befindet sich hier, man kommt mit dem Rad direkt hin, zuletzt aber nur noch 500 Meter auf einem Pfad aus Holzplanken, dann kann man in Richtung der Philpinen starren.
Zeit ein wenig auszuruhen und ein paar Fotos zu machen allemal.
Der Leuchtturm befindet sich ein paar hunder Meter weg und leigt zwa in einem schönen Park mit tollen Aussichten, aber der Turm ist zu einen nicht zugänglich, zum anderen mit einem Baugerüst verhüllt.
Zu Mittag gibt es hier an den Ständen eine deftige Nudelsuppe, dann geht es etwas den Berg hinauf, auf ein windiges Plateau. Außer miltitärischen Anlagen gibt es hier nichts….oder nur noch eine Sache: tolle Aussicht.
Man kann die ganze Küstenlinie über mehrere Kilometer gut einsehen und in der Ferne auch schon unseren Zielrort.
Abwärts geht es dann auf traumhafter Straße wieder runter zum Meer.
Wir biegen noch einmal kurz zum kleinen hafen ab und gehen auf der Mole vor, um uns die Brandung der Wellen isn Gesicht spritzen zu lassen.
Dann sind wir nach 25 Kilometer n auch schon am Hotel
Gangkopu ist nur ein kleiner Ort, es gibt nur ein Hostel und zwei Testaurants, dann weiter hinten etwas Strand für Surfer.
Dabei ist die Küstenlinie hier ordentlich felsig, romantisch und wild und wir verbringen hier die Zeit beim Sonnenuntergang.
Weiter vorne warten die Surfer auf ihre Wellen und wir sehen vom Strand aus noch eine Weile zu. Hier an der Ostküste ist es noch vie schöner als auf der anderen Seite, aber es gibt eben keine goldenen Sandstrände, deshaslb spielt sich der Tourismus eben auf der anderen Seite ab.
Abends hat nur noch ein Lokal geöffnet und wir essen uns einmal durch die Karte durch unde s wir reichlich Hausmannskost aufgetragen. Ab morgen geht es dann schön wieder nach Norden und damit in Richtung Taipeh, es wird aber auch anstrenegend, denn es warten viele Berge, also auch wohl ordentlich Gegenwind.