8. Tag: Freitag, der 8. November 2019

Downhill und Tutti Frutti

101 km km vom Sonne Mond See nach Chiayi, (1400 hm runter) und 600 hm hoch, viel Abwechslung und viel Obst, und noch ein paar Tempel zum Abendbrot bei Sonne bis 28 Grad

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Was gibt es besseres als ein leckeres Frühstück, schönes Wetter und eine 1000 Höhenmeter Abfahrt über 12 Kilometer. Doch alles nacheinander. Wieder erwartet uns ein schöner Tag und noch einmal ein paar Kilometer am Sonne- Mongd See entlang.

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Dann geht es noch einmal ein bisschen anch oben über einen Hügel und wir haben eine großartige Aussicht auf das , was vor uns oder besser unter uns liegt.

DSCN8478Unten geht es dann erst einmal noch etwas am Fluss entlang und dann biegen wir ab in die Ebene. Hier dominiert der Obstanbau und es wird richtig fruchtig.

DSCN8481Zuerst fahren wir dorch Plantagen mit Drachenfüchten. Die wachsen an großen Kakteen und brauchen nachts Beleuchtung, die Insekten an die Blüten lockt, deshalb überall die Glühlampen zwischen den reihen von Kakteen.

DSCN8487An einem Stand werden wir herangewunken und werden voll versorgt, Drachenfrücjte in verschiedenen Sorten. Es gibt hier auch die noch leckereren, mit rotem Fruchtfleich, welche man in Deutschland nicht zu kaufen bekommt und auch inb Südostasien nur ab und zu bekommt.

DSCN8497Dann gheht es weiter mit Orangen und Pomelo Plantagen und dann folgen Ananas. Wirklich schöne große Frücjte wachsen hier und ich erinnere mich an meine Kindheit im Osten, wenn es mal Ananas gab, dann in der Dose und die waren immer „Made in Taiwan“.

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Irgendwann versuchen wir uns wieder auf kleinen Nebenstraßen, wieder einmal recht erfolgreich. Vorbei geht es an unbekannten Tempeln…….

DSCN8506………und an ganz kleinen unbekannten Tempeln……..

DSCN8516…….durch grüne Reisfelder…………….

 

 

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….bis zum Zielort Chiayi.

DSCN8521Beim abendlichen Spaziergang erkunden wir noch den wichtigsten Tempel der Stadt, der echt prächig ist und sieben Etagen hat. Aber man sieht von oben nicht viel, da er ordentlich im Viertel eingebaut ist.

DSCN8568Manchmal etwas befremdlich die Wächterfigutren und ihre ausdruckstarken „Mudras“, also Handhaltungen. Was diese hier wohl zu bedeuten hat?

DSCN8577Abendessen dann in der Nähe des Nachtmarktes mit einem vorzüglichen Restaurant mit Baotze und Dimsum.

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