3. Tag: Dienstag, der 3. September 2019

Wenn die Flöte flötet und der Elefant trötet

vielleicht 25 km durch Guilin mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Elefantenrüsselberg, Schilrohrflötenhöhle und die Sonne und Mond Zwillingspagode bei 32 Grad und Sonnenschein

Mitten in der Nacht, also um 2 Uhr morgens waren wir angekommen, deshalb treffen wir uns gum 9 Uhr noch etwas angemüdet. Das gerettet Küken hat auch noch den Rest der nach gepiepst, das braucht auch noch einen neuen Besitzer. Und so ein Frühstück wäre auch etwas Schönes. Aber wir sind ja in China uns so findet sich nicht weit schon die Möglichkeit mit gedämpften Teigtaschen.

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Eine Staße weiter verschenken wir dann „Piepsi“ an einen Straßenhändler, wir sind guter Hoffnung, denn es ist ja nichts ungewöhnliches, dasss in China auch in der Stad ein Huhn auf der Straße herumläuft. Befreit dann zum Elefantenrüsselhügel. Warum der so heißt, erschließt siuch hinreichend bei einem Blick aufs Foto.

IMG_20190904_095642_0Im Park rundherum mangelt es nicht an Fotogelegenheiten oder Bespaßung für chinesische Touristen. man kann sich in Minoritätenklamotten fotografieren lassen, auf wackeligen Bambusbooten fahren oder aber im „Liebespark“ vor und mit amourösen Skulpturen ablichten…………..

………………………. Wir klettern noch auf den Berg und streifen die geschichtsträchtige, aber unspektakuläre Pagode aus der Ming Dynastie. Die Puxian Pagode soll angeblich wie ein Schwertgriff aussehen und das Schwert steckt im Berg. Spektakulär von oben ist jhedoch die Aussicht in alle Richtungen.

DSCN6497Auf der einen Seite überblickt man die ganze Stadt, die gesäumt ist von einem Wald dichter Karstkegel, auf der anderen Seite fließt der Li Fluss dahin, auch vorbei an einzelenen Karstkegeln. Morgen werden wir zwar die Karstregion verlassen , aber nur vorerst, denn im Bogen werden wir etwas weiter den südlich den Li Fluss wieder treffen.

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Nach der Pagode brauchen wir erst einmal einen Kaffe, denn gibt es Nahe des Zedern Sees in der Mitte der Stadt und danach fahren wir um den halben See und bewundern die beiden Pagoden aus verschiedenen Richtungen.

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Sonne und Mond heitßen die beiden Zwillingspagoden, die ebenso stadtprägend sind, wie der Elefantenrüsselberg.

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Während die eine Pagode nur aus Holz ist, ist die zweite fast komplett mit Messing beschlagen. Über einen unterirdischen Gang sind die beiden Pagoden miteineander verbunden und wir besteigen beide.

 

IMG_20190904_124636_2Von oben natürlich wieder ein schöner Blick über die Stadt. Wir beschließen, am Abend noch einmal herzukommen, um die Pagoden auch in nächtlicher Beleuchtung sehen zu können.

IMG_20190904_131131_0Gleich am See auch ein Lokal mit leckeren Gerichten. Im Bild Mapodoufu, eins der traditionelsten chinesischen Tofugerichte, nix für Veggies, denn das Tofugericht ist mit Hackfleisch, dazu Aubegiene und der sauer scharfe Gurkensalat mit den chinesischen Schlangengurken.

DSCN6528 Von der Pagode geht es dann vor die Tore der Stadt, wo in einem Karstberg die bekannteste der vielen Höhlen liegt: Die Schilfrohrflöten-Höhle.

DSCN6531In China habe ich schon viele Höhlen gesehen, viele waren sehr kitschig beleuchtet, aber hier bin auch ich wieder einmal ins Staunen gekommen. Wirklich eine sehr schöne Höhle und sehr gut ausgeleuchtet.

IMG_20190904_162346_9Am früphen Abend radeln wir wieder zurück in die Stadt und zum See. zuerst gehen wir wieder auf eiun leckeres Mahl ins gleiche Restaurant und dann schlendern wir eine Runde um den abendlichen See. Hier herrscht buntes Treiben von Touristen und Lokals, Ausländer trifftman nur sehr wenige.

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Überall gibt es kleine Snacks, Musik oder Tanz und einen Stand mit Kalligraphie. Aber am schönstzen ist der blick auf den See mit den beiden Pagoden.

DSCN6542Auch hier in Guilin ist uns wieder aufgefallen, wie rihig der Verkehr läuft. Fahrzeuge gibt es zwar in Hülle und Fülle und es staut sich ab und an im Zentrum, aber auch hier keine großen LKW und nur leise Eelktro oder Hybrid Fahrzeuge. Auch hier wieder große Mengen an leihrädern, die ordentlich abgestellt so gut wie überall zur Verfügung stehen.

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Zu spät kehren wir nicht ins Hotel zurück, morgen haben wir den ersten langen radeltag vor uns und letzte nacht hatten wir ja auch nicht zu viel Schlaf. Morgen geht es dann nach Norden zu den reisterrassen und den Minoritätengebieten.

 

 

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