9. Tag: Dienstag, der 12. Februar 2019

Ein Pagode im Meer

Zuerst 106 Kilometer von Moulmain nach Kyaikami, unterwegs noch der Win Sein Taw Ya, mit 180 Metern Länge wohl der größte liegende Buddha der Welt, dann noch 25 km nach Setse zum Strand

DSCN3950 - Kopie Mit dem Aufbruch um halb sechs sind wir genau zum Sonnenaufgang an der heutigen ersten Attraktion. Früher führte hier neben den Bettelmönchen ein schmaler Weg nach oben, da haben sie vor drei Jahren eine richtige Piste ins Gelände gesetzt. Aber so früh am Morgen ist hier noch kein Verkehr.

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Hier im Tal liegt der wohl größte liegende Buddha der Welt, der Win Sein Taw Ya, mit knapp 200 Metern Länge. Ein beachtliches Bauwerk, dass man auch von innen besichtigen kann.

DSCN3957 - KopieEinen Eindruck, wie so ein Buddha konstruiert wird bekommt man aber schon von außen. Gleich gegenüber dann der unvollendete liegende Buddha. Hier sind dem Spendenkosortium die Gelder ausgegeangen und so rottet der Stahlbetonrohbau so langsam vor sich hin.

 

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Rundherum im Gelände stehen bzw. sitzen aber auch noch ander Figuren von Buddha oder dieser sitzende Bettelmönch hier.

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Und schon ein paar Kilometer weiter der nächste Tempelkomplex an einem schönen See.DSCN3977 - Kopie

Und noch mal 10 Kilometer weiter dann noch eine riesige Figur.

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Jetzte ist schon ein bisschen mehr los, es werden ganze Wagenladungen an Schülern angekarrt, heute scheint wohl ein Feiertag zu sein.

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Und auch bis hierher hat sich die Smartphonmanie verbreitet.

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Wohl der letzte Tempel für heute und der sateht im Wasser……na gut, bei Flut steht er im Wasser, jetzt bei Ebbe nicht ganz. Wir sind in Kyakhami angelangt.

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In den Tempeln eine Reihe schöner Buddhafiguren.

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Diese hier hinter Glas sind wohl recht ordentlich vergoldet worden.

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Als einzige langnasige Touristen ziehen wir oft und gern die Aufmerksamkeit auf uns. Ab und an reicht das Englisch der Leute für eine kleine Konversation. Leider kommen wir im recht schicken Hotel direkt neben dem Tempel nicht unter. Dieses hat keine Lizenz dafür Ausländer zu beherbergen. Deshalb müssen wir noch eine Stück weiter bis nach Setse.

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Unterwegs noch schnell einen Bauarbeiter fotografiert und nach weiteren 25 Kilometern sind wir wieder am Strand. „21 Paradies“ heißt die Hotelanlage mit Pool und Strandlage. Bieer gibt es auch, aber nur in der Dose. Der zweite Kühlschrank mit dem Flaschenbier ist verschlossen. Jemand hat letzte Woche den Schlüssel verloren und deshalb bleibt er eben zu.

DSCN4013 - KopieAlso Zeit für ein Bad im Meer.

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Auch die Kids genießen den nicht mehr ganz so heißen Abend.

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Und ich versuche den Sonnenuntergang am Meer etwas abwechslungsreicher zu gestalten.

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