7. Tag: Sonntag, der 10. Februar 2019
In Hpa-An, um Hpa-An und um Hpa-An herum
Ruhetag mit viel Kultur, 38 Kilometerzur Yathayapan Höhle, der Kawagun Höhle, der bezaubernden Kyauk Ka Lat Pagode, Sonnenuntergang an der Shwyinhmyaw Pagode und Abendessen auf dem Nachtmarkt
So ein Frühstück im Hotel ist auch mal ganz schön, mal keine Nudelsupe, sondern etwas anderes. Und ordentlich Ei dazu, der Körper braucht Proteine. Natürlich ist dann aber die gestochen scharfe Aussicht auf den Zwegabin Berg natürlich dann nicht ganz so toll, denn genen 10 Uhr liegt dann doch schon etwas der Dunst über der Landschaft.
Besser da der Kontrast vor den grünen Reisfeldern.
Um zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, nämlich den beiden buddhistischen Grotten zu kommen muss man den Salwen Fluss überqueren.
Auf der anderen Seite dann nur noch ein Dorf und die Reisfelder und in der Enfernung ab und an ein Karsthügel.
Auf den Feldern die fleißgen Bauern, hier beim Vereinzeln der Resipflanzen, noch ist es nicht soooo heiß, aber etwas später werden es schon wieder 35 Grad sein.
Nicht nur die ausländischen Touristen in Hpa-An machen den Abstecher zur Yathayapan Höhle. Es sind auch viel Lokals und manchmal ganze Schulklassen unterwegs.
Barfuß geht es dann in die Höhle. In allen buddhistischen Tempeln ist das Tragen von Schuhwerk nicht gestattet, selbst Strümpfe sind nicht erlaubt. Wichtig ist vor allem, nicht nur das Fahrrad, sondern auch die Schuhe vor der Höhle im Schatten zu parken und dabei zu beachten, wohin die Sonne wandert. Aber diese Lektion lernt man schnell, wenn mn sich einmal die Füßchen verbrannt hat.
In der Höhle natürlich wie immer stattliche Erscheiningen des Buddhas…….. in weißem Marmor oder sonnengebräunt…..
….oder auch mal in Schwarz…….
…während vor der Höhle die Primaten auf einen Snack von anderen Primaten warten.
Es gibt immer eine ungerade Anzahl von Buddhas in den Tempeln oder Höhlen. Meistens drei, seltener fünf oder sieben oder gar neun.
Nach den Einblicken in die Kutur, der Ausblick über die Landschaft.
Jetzt schon in der Kawagun Höhle, die ist nur ein paar Kilometer weg.
Diese bezaubert allein durch die Anzahl der Buddhas. Hier auf dem Fpoto nur wenig gut zu erkennen, die roten Strukturen an der Höhlenwand und Decke, die bis in 3o Meter Höhe reichen sind kleine Kacheln mit Buddhafiguren. jede Kachel ist nur ca. 8 cm groß und die Zahl der in der Höhle verbauten kacheln dürfte in die 100.000e gehen. Da hatte wohl mal einer Langeweile beim Warten auf den Eingang ins Nirwana.
Auch hier trifft man wieder auf andere Touristen, die wohnen auch bei uns im Guesthouse.
Nein es sind nicht nur der Buddhas Vier, ich glaube es ist eine Neunerreihe, aber ich habe nur die letzten vier portätiert.
Ein Schmuckstück in der Natur. Die Kyauk Ka Lat Pagode, ich nenne sie immer „chocolat“ Pagode, was aus dem Versuch resultierte das Kyaukalat schnell auszusprechen.
Nicht nur für Pilger beliebt um die Startposition ins nächste Leben zu verbessern, sondern auch als Fotohintergrund.
Wegen des großen Andrangs an lokalen Pilgern, werden die langnsaigen Fotografen vom diensthabenden Mönch etwas unwirsch verscheucht und kein Foto von ganz oben, aber von halber Höhe tut es auch.
Und im Hintergrund wieder der wunderschöne Zwekabin Berg. Obenauf befindet sich auch ein Tempel, aber da wollen wir bei 35 Grad im Schatten nicht rauftampern.
In Hpa+An gibt es einen schönen See und gleich daneben ist……
der Nachtmarkt, mit einer großen Auswahl an Snacks und lokalen Gerichten. Claudia und Wolfgang halten sich an die Nudeln, während ich micht auf mein Lieblingscurry stürze: Aubergine. Das Essen war lecker, aber der Avocadoshake eine Enttäuschung.
Nicht nur Buddhisten gibt es in der Stadt, wie überall gibt es auch viel Muslime, zumeist indischer Abstammung.
Am Ende des Städtchen ist dann auch der lokale Bootsanleger, der die Dörfer auf der anderen Seite des Salween bedient.
Davor befindet sich die Pagode für den Sonnenuntergang. Heute wird der jedoch überschattet oder besser überstrahlt von einer Studentengruppe aus Myeik. Das Englisch ist recht leidlich und so haben wir nette Koversation……..
…..und Wolfgang und Claudia dürfen auch mit aufs riesige Gruppenfoto-
so und hiuer die Nummer 7643 aus meiner Sammlung der Zehnatausend langweiligsten Sonnenuntergänge der Welt.
mit 7643a) Sonnenuntergang mit meinem Maxcycles Town Lite 2, welches sich wunderbar fährt. Und viele Grüße an die Firma!
