28. Tag: Samstag, der 26. Januar 2019
Es ist nicht alles Gold, was glänzt……………….
…..manchmal auch Edelsteine. 70 km und 400 hm von Soi Dao nach Chantaburry, schöne Innenstadt und Edelsteinmarkt, 35 Grad und Sonne
Am frühen Morgen gleich ein schöner Tempel rechts der Straße, während auf der anderen Seite die Sonne aufgeht.
Erstmals ist es morgens richtig frisch an die Ohren, gut dass die Jacke nicht ganz unten in der Tasche war. Zwei Stunden später sieht dann alles schon wieder ganz anders aus.
Schon für die Sonnenuntergänge lohnt es sich zeitig aufzustehen.
Zum Glück heute auf der Straße wenig Verkehr und der Seitenstreifen hinreichend breit. Es gibt zwar noch eine Nebenstrecke, da dauert es aber 20 km länger bis zum Frühstück, das ist nicht konsensfähig. Leider fühlt sich Rainhard auch heute auch nicht so toll, deshalb verordne ich ihm einen Pick-up für die zweite Hälfte der Strecke und fahre mit ihm mit.
Die anderen dürfen die wirklich geniale Abfahrt runterrollen und geießen, ist auch die einzige auf der Tour. Auf der neuen Straße ein toller Spaß, zwar nur 4 oder 5% runter, aber dafür fast 10 Kilometer.
Auch der Pick-up Fahrer ist im Geschwindigkeitsrausch. Rainhard sitzt vorn beim Fahrer und ich hinten bei den Rädern. Bei 120 km/h schlabbern die Lippen und die Ohren, aber die Frisur sitzt.
Der Edelsteinmarkt in Chantaburry. Sehr viele indische oder indischstämmige Händler gibt es hier. Meist liegen überall große „Haufen“ von Edelsteinen und Halbedelsteinen.
Teure Steine nicht nur für schlanke Frauenhände, auch für „ihn“ gibt es hier protzigen Schmuck.
Schön fürs Auge, aber wo soll man das hinhängen?
Auch toll, oder?
Und vor den buddhistischen Tempel sehr oft die buddhistische Göttin der Barmherzigkeit, der Boddhisattva Avolakiteshevara, in seiner einzigen weiblichen Reinkarnation, der Guanyin……….ach ne, ist ja doch die Maria.
Am Fluss entlang gibt es eine wunderschöne alte Gasse. Hier gibt es ein paar Galerien und Künstlerwerkstätten und natürlich auch kleine Cafes. Sehr schön und kreativ wird jede freie Fläche genutzt.
So, jetzt aber wirklich der buddhistische Tempel und Peter fotografiert das gesamte Panorama, während Heino assistiert und die Sicherheit gewährleistet.
Die Wasserkante von der Wasserseite, die kleine schöne Gasse verläuft parallel dazu.
Hier lässt es sich entspannt sitzen und einfach nur gucken………der Platz dort ist mega „zen“.
Und einfach das Panorame genießen, ohne fotografieren.