23. bis 25. Tag bis : Mo bis Mi, 21. bis 23. Januar 2019
Angkor Wat & Co.
Viele Tempel und viele Besichtigungen in Siem Reap, Angkor Wat und umliegende Tempel, 32 km und 35 km bei Sonne und 33 Grad
Da ich gerade massiv genervt bin, dass ich nix auf meiner Webseite hochladen kann, fehlt es an Motivation zu schreiben. Zumal in Angkor sowieso die Bilder für sich sprechen und ich niemanden mit pseudowissenschaftlichen Abhandlungen langweilen will. Kurz gesagt: Es war wieder toll und hat allen mehr als gefallen.
Und mit ein paar Stunden Verspätung die Bilder vom Januar und unseren Tagen in Siem Reap:
Ohne Packtaschen rollt es sich doch viel leichter und natürlich machen wir unser gesamtes Siem Reap Programm mit dem Rad. Wäre doch schade, sich hier von einem motorisierten Transportmittel abghängig zu machen.
Während die anderen einparken, machen wir erst einmal ein bisschen Konversation mit den Kambodschanern. Peter probiert den in Bambus gedämpften Klebereis. Eine leckere Sache, der reis wird mit Kokosmilch gekocht.
Ich bin inzwischen mit meiner Lieblingsbeschäftigung beschäftigt. Selfies mit den lokalen Schönheiten und dann sind dir Räder geparkt und wir steuern auf den Ankor Wat Tempel zu…………………………………..
Die glorreichen 7 hier vor dem berühmtesten Bauwerk der Region. natürlich sind wir nicht ganz alleine im Tempel, so 8 bis 9 hundert andere Touristen oder auch 2 oder 3 hundert mehr tampern auf dem Gelände herum. Aber ist ja Weltkulturerbe und gehört nicht uns alleine. Touristenfreie Ecken hatten wir ja auch schon genügend im schönen Kambodschaland.
Während alle anderen noch einen treffpunkt ausmachen erstellt Peter schon wieder Panorama Bilder in Serie. Ich bin optimistisch, dass wir die Kopien davon noch vor der Eröffnung des Berliner Großflughafens zugeschickt bekommen
Gleich am Eingangsbereich trifft man auf diese wunderbare Shiva Figur. Gebaut noch in hinduistischen zeiten, wurden die Tempel später dem Buddhismus geweiht.
Der klassiker unter den langweiligen Touristenfotos immer der Weg in Richtung des Angkor Wat Haupttempels mit seinen drei markanten Türmen, die es bis auf die Staatsflagge geschafft haben.
Warum das Programm hier immer wieder die Realität auf den Kopf stellt, keine Ahnung, aber auch egal. Noch einmal will ich da nicht in die Bearbeitung hineingehen, ist ja auch ein Spiegelbild. Wen es stört, der kann ja den Computer drehen oder Kopfstand machen.
Immer wieder schön anzusehen, die Apsaras, die Tänzerinnen. In wirklich jedem Tempel und jedem gebäude sind diese zu finden. Muss damals ziemlich wild zugegangen sein hier in den königlichen Gefilden, überall schöne Tänzerinnen.
Neben den imposanten Skulpturen im Tempel macht unser Rainhard auch keine schlechte Figur.
Hier halten die mythischen Figuren die Nagas, eine Art Schlangen, die die Eingänge zu fast jedem Tempelbereich zieren und schützen. Besonders Imposant am Eingang zum Bayon Komplex mit Claudia und Reinhard, wie immer charmant lächelnd.
Kaum zu glauben, dass diese Figuren so an die 900 Jahre auf dem Buckel haben und die Wirren der Zeit so gut überstanden haben. Auch dies noch einer von den Schlangenträgern.
Eigentlich sollte uns der Touristenkollege von vorn direkt und schön gerade aufnaehmen. Aber die Aufnahmen waren alle verwackelt. Warum kann der Durchschnittsmensch heute nicht mal mehr eine kamera bedienen.
Dieser Vormensch hier dafür um so cleverer. Steuer zielsicher auf mein Fahrrad zu, nimmt sich die Wasserflasche und bekommt auch den deckel auf. Zwar geht die Hälfte verloren, aber die menscheit fährt ebenso nur auf Verschleißt und Verschwendung, 6 Millionen Jahre Evolution, glatt fürn Arsch.
Peter, wie er sich am liebsten sieht. Groß, stark und schön mit imposantem Haustier
Die alten Kulissen sind auch als Hintergrund für die Hochzeitsfotos beliebt. So eine Fotorgie ist total anstrengend und nach zwei Stunden im Kostüm bei 35 Grad muss das Lächeln doch mit Fotoshop nachgeschliffen werden.
Bis heute sind einige Tempel noch oder wieder aktiv. Natürlich jetzt für die buddhistischen Gläubigen.
216 Mal kann man hier das Gesicht des Königs Jyavarman VII. sehen. Sagt das lexikon, ich hab es nicht nachgezählt.
Jayavarman VII und Reinhard der Großartige hier beim Nasenreiben
Und noch einmal die Tänzerinnen, weil es immer wieder schön ist.
Die einen interessieren sich für Gesichter, die anderen nur für knackige Hinbtern. Toller Löwe!
Blick von der Elefantenterrasse.
Prost! Angkor Bier in Angkor!
Die schönsten Figuren im ganzen Gebiet findet man an der Elefantenterrasse. Der Eingang ist etwas versteckt, deshalb findet dien Gang mit den Figuren nicht jeder.
Was für ein toller Löwenarsch. Ich bin begeistert.
Die Chance im Bad des Königs zu Baden lasse ich mir nicht entgehen. Die anderen wollen leider nicht!
Elke am Königspalast.
Und noch mal alle zusammen: Wolfgang, Claudia, Heino, Elke, Reinhard, Peter und icke.
Fällt mir nix zu ein, trotzdem schön.
Kambodschanisches Pärchen. Beide saßen total schüchtern da. Ich habe dann seine Hand in ihre drapiert…nur fürs Foto…aber er war total glücklich. Da haben ich wohl den Kennenlernprozess um drei bis vier Wochen abgekürzt.
Und am Abend dann haben die Schlangenträger noch einen besonderen Reiz.
nur 20 Sekunden hatte ich um mein Maxcycles vor der Kulisse zu präsentieren, dann wurden wir verjagt. Hoffentlich kommt das Foto in den Katalog!
Obwohl es noch recht früh am Morgen ist, sind schon viele Menschenmassen am Tah Prom Tempel. Der war einmal vp
Da es be
Besonders nervig sind die Chinesen. Fürs Foto Schlange stehen, dann macht deren reisleiter mit denen einzeln nicht nur ein Foto, neine, jeder wird mindestens drei Mal abgelichtet.
Da es bei den Chinesen Unstimmigkeiten gibt, wer denn der nächste ist, gelingt mir ein touristenfreies Foto. Amazing!
Mehr Chinesen!
Und jetzt bin icke auch mal dran!
Und dann auch die anderen!
Und Heino hat sich dann gleich wieder eine Schönheit aus Sichuan geangelt.
Detail aus dem Ta Prohm Tempel.
Ebenso!
Während Reinhard noch über das Leben die Liebe und antikes Kochgeschirr referiert, wertet Panorama-Peter seine Aufnahmen aus. Auch Claudia und Wolfgang interessieren sich eher für den Fotografen, als für die Schneidwerkzeuge im vorchristlichen Mittelosten.
Heino, Elke und Reinhard haben hier den Durchblick.
Eigentlich hatten wir einen spektakuläreren Blick erwartet. Da steht das Angkor tempelchen nun mitten im Wald. Kann das der Investor nicht mal freihacken und die ganzen Bäume zwecks besserer Sicht roden.
Erst mussten wir Schlange stehen und dann war kaum noch was zu sehen vom Sonnenuntergang. Seit ein paar Jahren ist die Zahl der Besucher auf dem Tempeldach begrenzt und es wird strikt durchgesetzt.
Und dann Tschüss liebe Elke, schön wars mit dir! Du darfst gerne wieder mitfahren, ich halte dich auf dem laufenden, was so an schönen Touren anliegt.