Ein Tag am Meer
17. Tag: Dienstag, der 30. Januar 2018, ruhiger Ruhetag am Meer, vielleicht 10 km rund ums Ressort bei Sonne bis 35 Grad
Viel los ist nicht am Strand von Maungman und das ist uns nur recht. Unser Frühstück bekommen wir mit Meerblick und frischer Brise vom Wasser unter eine großen Dach von Palmwedeln……………
…………. hier lässt es sich gut aushalten, machmal ist es sogar ein bisschen zu kühl, während wenige Meter weiter schon wieder die Sonne glüht.
Mir den beiden Hajos erkunden wir die Umgebung, die anderen Ressorts sind auch nicht viel besser oder schlechter als das unsere. Internet ist am ganzen Strand noch ein Fremdwort, ebenso wie ein 24 Stunden Stromnetz, überall brummen die Generatoren.Nur ganz hinten gibt es einen „besseren“ Laden, aber der hat auch gleich dann wieder happige Preise.
Am zentralen Teil kommen Truckladungen mit burmesischen Badegästen. Die Frauen und Mädchen springen giggelnd gleich mit Rock und Bluse ins kühle Wasser, aber nur zur Hüfte, denn schwimmen kann auch hier in Myanmar kaum jemand.
Zu Mittag treffen wir uns alle bei den Strandrestaurants und probieren Fisch und Shrimps zur Suppe und beobachten das bunte Treiben am Strand. Aber von den Badegästen bleibt kaum jemand über Nacht, die Burmesen fahren dann alle wieder zurück.
Mehr als den Strand gibt es nicht, zwar ist das kleine Städchen Maungman recht nett, aber nach eine halben Stunde haben wir alles erkundet. Bis zum Hotel gibt es dazwischen dann nur noch zwei Kilometer trockenes und sandiges Ödland mit ein paar wenigen Hütten.
Auch den Abend gehen wir ruhig an und lassen es ebensoruhig ausklingen mit dem guten Myanmar Bier beim Sonneuntergang, auch wenn morgen nur ein kurzer Ritt in die Stadt Ye bevorsteht.
