Wir haben den Größten………….. gesehen!
14. Tag: Samstag, der 27.1.2018 von Moulmain vorbei am Größten Liegenden Buddha der Welt nach Setse am Meer, knappe 100 Kilometer mit 300 Höhenmeter bei Sonne und 35 Grad
Knackig geht es morgens um halb sieben los, raus aus der Stadt und nach 25 Kilometern wartet die nächste Attraktion: der Buddha von Kyauktalon Taung. Mit knapp 200 Metern Länge ist er der Größte seiner Art.
An einer langen Reihe von Satuen bettelnder Mönche vorbei kommt man zu dem heiligtum, das hier im Tal ruht. Man kann die Statue von Innen begehen und im inneren sind die einzelnen Gebetskammern noch im Bau………..
………. Darstellungen aus dem Leben Buddhas und den Höllenqualen für Sünder gibt es zu Hauf, wie im Wachsfigurenkabinett sind die Darstellungen lebensgroß und farbenfroh.
Ein großer Buddha reicht nicht und so beginnt man, noch bevor der eine vollendet ist, auf der anderen Seite einen weiteren Buddha in ähnlicher Größe zu errichten. Wir halten uns nicht zu lange auf, da vor dem Buddha eine festivität der Mönche abgehalten wird. So interessant das auch ist, es ist auch immer zu laut, wenn die monotone Stimme des betenden Chefmönchs per Lautsprecher durch das Tal plärrt.
Heute wird es etwas hügeliger und damit auch anstrengender. Die Sonne brennt hier nicht heißer als in Yangon, aber gepaart mit der hohen Luftfeuchtigkeit, macht das Radeln ab 11 Uhr nur noch wenig Vergnügen.
Die Straße ist unerwartet gut, die Chinesen Zimmern ein tolles Aspphaltband durch die Kautschukplantagenlandschaft und die ist schon zu 30 Prozent fertig, aber auch die „Altstrecken“ sind gut befahrbar, nur ein bisschen holpriger.
Nach der Mittagspause biegen wir dann zum Meer ab und erreichen den Strand in Setse. Hier gibt es ein paar Ressorts, die aber den Einheimischen vorbehalten sind. Nur ein Ressort ist für Ausländer geöffnet. Die Preise mit 30 USD fürs Doppelzimmer in den hinteren Reihen sind in Ordnung, zum Strand sind es nur 50 Meter.
Einen Pool gibt es auch, wo man das Salz vom Meer und vom Tage abspülen kann. Von Beidem gabe es reichlich an unseren radgestählten, sonnenverbrannten, ältlichen Edelkörpern.
Vor Sonnenuntergang machen wir einen kleine Ausflug am Strand entlang. Bei Ebbe ist der Sand so fest, dass man gut Radeln kann. Einen kleine Fluss müssen wir durchwaten, dann führt ein Weg zu einer Pagode, die bei Flut im Meer steht. Hier genießen wir den Sonnenuntergang.
Den Rückweg schaffen wir gerade noch rechtzeitig. Die Flut hat schon etwas mehr Wasser in den Flussarm gedrückt, wir kommen gerade noch zurück auf unseren Beach. Abendessen gibt es dann mit viel Fisch und Seafood in einem lokalen Restaurant;war wieder ein richtig schöner Radeltag mit vielen Events heute!
Am 31. Januar 2018 um 22:12 Uhr
der papa nur am trinken.
traumhafte bilder wieder
Am 1. Februar 2018 um 09:54 Uhr
Seeeeeehr sehr schön … auch werden WUNDERSCHÖNE ERINNERUNGEN wach !!!
Uns hast damals noch in der Mittagshitze auf einen Berg raufgejagt
Am 1. Februar 2018 um 22:52 Uhr
Ach ja die „alten Männer“ 😉 – aber alle Achtung vor dieser Tour. Wir wünschen noch viele schöne und spannende Erlebnisse und Eindrücke. Bleibt alle gesund.
Tom, vielen Dank für die Berichte und tollen Bilder. Grüße an alle, vor allem an unseren Papa-Opa-Hajo