31. Tag bis 33. Tag: 23.Februar bis 25. Februar 2015

Auf der Insel
20 Kilometer bis nach Ko Samet, mit dem Boot auf die Insel und dann nur noch Sonne, Strand und Meer und 35 Grad
Viel zu berichten gibt es nicht, wir haben faktisch unsere Radtour abgeschlossen, als wir am Bootsanaleger nach Ko samet gegen 10 Uhr ankommen, denn wir haben keine Lust die Strecke nach Bangkok nur auf der Autobahn entlang zu fahren und auf den Zwischenstopp in Pattaya legen meine Damen keinen Wert.
Zwar sind die Hotels auf Ko Samet ziemlich teuer, aber die Insel ist recht schön und der Strand sauber, fein und weiß. das hier vor zwei Jahren nach dem Platzen einer Ölleitung alles schwarz und glibberig war, davon ist nichts mehr zu ahnen. Die Touristen kommen von überall her, meistens aber sind es Mittelschicht Thai aus Bangkok, die hier ein paar Tage verbringen, die Anfahrt dauert ja nur 4 Stunden.
Es wir natürlich ordentlich gegessen überall auf der Insel, die Preise, nicht nur fpür die Hotels sind doppelt so hoch wie anderswo, man bezahlt für die Überfahrt, dann Hafengebühr, dann Eintritt in den angeblichen Nationalpark und so weiter und so fort. man kann dann Jetboote ausleihen, oder sich am Gleitschirm übers Wasser ziehen lassen, mit Mopeds über die Insel düsen und massieren kann man sich auch überall lassen oder Tatoos stechen. Beliebt sind die Henna Tatoos, aber im Hotel warnt ein Schild, dass von solchen Tatoos versaute Bettwäsche und Handtücher zu zahlen sind.
Man kann aber auch den Tag ruhig angehen, schön frühstücken und den Rest des tages am Meer verbringen und im Schatten eines Sonnenschirmes die fotografierende Meute beobachten und dabei ein kühles Chang Bier in der Hand halten. Abends dann ziehen wir in eins der Lokale am Meer und essen Fisch oder Curry und genießen die letzten ruhigen Abende der Reise.


Nach einem Tag am Strand geht es dann wieder mit der Fähre zurück und unser Taxi nach Bangkok steht schon bereit, die Räder passen ganz gut rein und gegen 12 Uhr geht es los in Richtung der thailändischen Hauptstadt. Der Verkehr ist recht straff und so kommen wir am späten Nachmittag in Bangkok an, es scheint noch einmal eine Spur heißer zu sein und die Hälfte der Touristen aus aller Welt scheint sich hier zu versammeln.

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