Pandora im neuen Jahr – die erste Aktion!

Inzwischen ist schon wieder eine lange Zeit vergangen und leider konnte ich nicht so viel bewegen, wie ich wollte.
Die Deutsche Bank „benötigt noch etwas Zeit für die Beantwortung“ meines Antrages auf ein kostenfreies Spendenkonto. Vielleicht laufen ja die Handelsaktionen mit Lebenmittelderivaten in der Dritten Welt erfolgreich und ein paar hochriskante Milliardengeschäfte gehen ausnahmsweise mal nicht in die Hose und dann können sie meinen Antrag genehmigen.

Für uns heißt das erst einmal, auch die zweite Spendenaktion geht auch über mein Konto:

Inhaber   Thomas Krech
Deutsche Bank Berlin
Kto.-Nr.    972 89 32
BLZ:        100 700 24

BIC(SWIFT):     DEUT DE DBBER
IBAN:                DE46 100 700 240 9728932 00

Bitte unbedingt als Verwendungszweck: „Hilfe für Pandora“ oder „Help for Pandora“ angeben!

Ich danke schon mal wieder für die ersten Spenden, die Anfang Februar mit einer Reiseleiterkollegin nach Myanmar gehen und dort wieder direkt an Familie übergeben werden. Es sind schon wieder 150 € beisammen, doch bis zum späten Sommer werde ich keinen weiteren Boten ins Land haben, wir brauchen also noch mehr, um Pandora über den Frühling und Sommer zu bekommen.

Frank L.
Frank D.
Christian V.

Da auch noch Pandoras Großmutter erkrankt ist, ist die finanzielle Situation der Familie im beginnenden Jahr sehr angespannt. Jeden Monat werden zwischen 150 € und 200 € benötigt, hauptsächlich für die notwendige Bluttransfusion und die tägliche Medikation. Die physiotherapeutische Praxis, die Moe, Pandoras Vater, betreibt, wirft bisher keinen Gewinn ab, zumal einige behinderte Kinder dort kostenlose Therapie erhalten, da ihre Eltern nicht zahlungsfähig sind. Das ist in Myanmar kein Wunder, einem Land, in dem knapp 40% der Menschen unter der Armutsgrenze leben bei einem Durchschnittseinkommen von 5 bis 6 USD.

Was die Knochenmarkstransplantation angeht, gab es auch noch keinen Fortschritt, von den bisher angeschriebenen Kliniken steht noch eine Antwort aus. Allerdings habe ich mein eigenes Verhältnis zu Organspenden noch einmal überdacht und mich trotz der Skandale im letzten Jahr als Spender registrieren lassen, mein großer Sohn übrigens auch!

Ich kümmre mich weiter und bin immer noch hoffnungsvoll, dass wir der kleinen Pandora nicht nur kurzfristig helfen können.
Anbei noch ein Brief von Pandoras Vater Moe zur Situation der Familie und ein paar mehr Daten zu Pandoras Krankheit.

Tomtomtofu

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