Archiv: Help for Pandora!

Pandora im neuen Jahr – die erste Aktion!

Sonntag, den 20. Januar 2013

Inzwischen ist schon wieder eine lange Zeit vergangen und leider konnte ich nicht so viel bewegen, wie ich wollte.
Die Deutsche Bank „benötigt noch etwas Zeit für die Beantwortung“ meines Antrages auf ein kostenfreies Spendenkonto. Vielleicht laufen ja die Handelsaktionen mit Lebenmittelderivaten in der Dritten Welt erfolgreich und ein paar hochriskante Milliardengeschäfte gehen ausnahmsweise mal nicht in die Hose und dann können sie meinen Antrag genehmigen.

Für uns heißt das erst einmal, auch die zweite Spendenaktion geht auch über mein Konto:

Inhaber   Thomas Krech
Deutsche Bank Berlin
Kto.-Nr.    972 89 32
BLZ:        100 700 24

BIC(SWIFT):     DEUT DE DBBER
IBAN:                DE46 100 700 240 9728932 00

Bitte unbedingt als Verwendungszweck: „Hilfe für Pandora“ oder „Help for Pandora“ angeben!

Ich danke schon mal wieder für die ersten Spenden, die Anfang Februar mit einer Reiseleiterkollegin nach Myanmar gehen und dort wieder direkt an Familie übergeben werden. Es sind schon wieder 150 € beisammen, doch bis zum späten Sommer werde ich keinen weiteren Boten ins Land haben, wir brauchen also noch mehr, um Pandora über den Frühling und Sommer zu bekommen.

Frank L.
Frank D.
Christian V.

Da auch noch Pandoras Großmutter erkrankt ist, ist die finanzielle Situation der Familie im beginnenden Jahr sehr angespannt. Jeden Monat werden zwischen 150 € und 200 € benötigt, hauptsächlich für die notwendige Bluttransfusion und die tägliche Medikation. Die physiotherapeutische Praxis, die Moe, Pandoras Vater, betreibt, wirft bisher keinen Gewinn ab, zumal einige behinderte Kinder dort kostenlose Therapie erhalten, da ihre Eltern nicht zahlungsfähig sind. Das ist in Myanmar kein Wunder, einem Land, in dem knapp 40% der Menschen unter der Armutsgrenze leben bei einem Durchschnittseinkommen von 5 bis 6 USD.

Was die Knochenmarkstransplantation angeht, gab es auch noch keinen Fortschritt, von den bisher angeschriebenen Kliniken steht noch eine Antwort aus. Allerdings habe ich mein eigenes Verhältnis zu Organspenden noch einmal überdacht und mich trotz der Skandale im letzten Jahr als Spender registrieren lassen, mein großer Sohn übrigens auch!

Ich kümmre mich weiter und bin immer noch hoffnungsvoll, dass wir der kleinen Pandora nicht nur kurzfristig helfen können.
Anbei noch ein Brief von Pandoras Vater Moe zur Situation der Familie und ein paar mehr Daten zu Pandoras Krankheit.

Tomtomtofu

30. Tag: Sonntag, der 9. Dezember 2012

Sonntag, den 9. Dezember 2012

Pandoras (Spenden)Box

Ein Besuch im Zoo mit Pandora und ihrer Familie und die ersten Ergebnisse der Spendenaktion für meine Blogpatenschaft

Eigentlich mag ich keine Zoos mit eingesperrten traurigen Tieren, aber heute habe ich charmante Begleitung. Unterwegs bin ich mit meiner Blogpatenschaft, der siebenjährigen Pandora, ihre Schwester Mary (10) und den Eltern.

Vor einem Monat hatte ich die kleine an β-Thalassämie erkrankte Prinzessin kennen gelernt und einen Hilfeaufruf gestartet. Das Ergebnis war nicht schlecht und so habe ich heute die ersten Spenden, nämlich 565 € von meiner Webseite und 113 € von meiner Reisegruppe dabei und damit ist die nächste Bluttransfusion auch gesichert.

Aber erst einmal schlendern wir mit vielen anderen kleinen und großen Burmesen, die sich für den Sonntag und den Ausflug in die schönsten Kleider gehüllt haben, durch den großen Zoo.

Wir schlendern zuerst zu den Primaten und sehen den possierlichen Tierchen beim Lausen zu. Faszinierend sind die Krokodile, die gerade gefüttert werden. Bei den scharfen Zähnen und den schnellen Bewegungen der Tiere ist es nur beruhigend, dass wir von einem dicken Gitter von den lebenden Handtaschen getrennt sind.

Pandora mag besonders die Schlangen, die auch gerade dabei sind, ihr Mittagessen herunter zu würgen. Ich mag das einsame Kamel, das hat einen etwas irren Blick und bei der nächsten Spendenaktion werde ich für ein Facelifting des Tieres sammeln, inzwischen taufe ich es auf „Joe, the crazy Camel“.

Faszinierend für Pandora, wie für alle großen und kleinen Kinder sind die Elefanten. Der Babyelefant darf gefüttert werden, dafür bläst dieser dann auf der Mundharmonika (Rüsselhamonika). Zum Abschluss reiten Pandora, ihre Schwester Mary und ich dann noch eine kleine Runde mit dem großen Elefanten. Das ist kein Spaß, denn das Tier ist ein Passgänger und wir werden gründlich durchgeschüttelt, noch schlimmer als auf der Bahnfahrt mit dem burmesischen Bummelzug auf maroden Gleisen.

Dann kann ich noch die Ergebnisse meiner ersten Spendenaktionen überreichen. Vielen, vielen Dank an alle Spender!!!!! Und viele Grüße von Pandora und von ihren Eltern an:
Frank L.
Jaqueline R.
Thomas K.
Lutz und Jaqueline G.
Johannes und Hannelore R.
Heinrich B.
Edith K.
Simone B.
Klaus Dietmar Z.
Georg S.
Ullrich K.

Übergeben konnte ich heute 555 USD und 250.000 Kyatt!!!! Das ist ein tolles Ergebnis und ich hoffe, ich kann euch motivieren weiter zu spenden!

Damit endet leider auch erst einmal meine Burmareise und am Montagabend bin ich dann wieder in Berlin, aber ich werde meine kleine Pandora nicht vergessen. Die richtige Arbeit dafür, ihr eine Knochenmarkspende zu ermöglichen, hat gerade erst begonnen!

 

29. Tag: Samstag, der 8. Dezember 2012

Sonntag, den 9. Dezember 2012

Hilfe für Pandora – und ab nach Hause

Zu Beginn hatte ich ja schon einmal von meiner Blogpatenschaft mit der 7jährigen Pandora
http://www.tomtomtravel.com/category/help-for-pandora/
aus Yangon berichtet. Das Mädchen hat eine schwere Erbkankheit, β-Thalassämie. Um zu überleben braucht sie monatlich eine Bluttransfusion und täglich Medikamente. Mit ihren 7 Jahren ist sie sehr klein und schmächtig, aber sie ist ein fröhliches kleines Mädchen.

Mit dem Spendenaufruf auf meiner Webseite habe ich innerhalb eines Monats 550 € zusammen bekommen.

Eigentlich wollten wir uns alle noch einmal mit Pandora treffen, aber leider sind wir gestern erst am Abend angekommen und müssen heute Morgen zeitig raus und auf den Flughafen. Ich habe aber der Gruppe während der ganzen Tour immer wieder von Pandora erzählt und so kommt auch eine dicke Spende von noch einmal mehr als 100 € zusammen. Besonderen Dank an Ulli, Simone, Zwicke und Georg. Alle anderen haben nach der Kontonummer gefragt und wollen sich an der Aktion auch noch beteiligen. Im Februar fliegt dann ein Freund nach Yangon und kann das Geld übergeben. Ich werde mich morgen mit Pandora treffen und die ersten Spenden überreichen, wir werden zusammen in den Zoo gehen.

Für Pandora brauche ich aber nicht nur Geldspenden, denn eine Knochenmarktransplantation könnte das Mädchen komplett heilen. Dafür brauchen wir dann einen Spender und eine Klinik, die den Eingriff durchführen kann, denn die Summe von ca. 200.000 USD, die dafür notwendig ist, wenn die OP in Malaysia durchgeführt wird, wird mit meiner Webseite nicht zu erwirtschaften sein. Deshalb leitet bitte alle Informationen an mich weiter, die Pandora helfen könnten. Gibt es Kliniken, die so einen Eingriff als Hilfsprojekt kostenlos oder fast kostenlos durchführen können? Und natürlich brauchen wir einen Spender für Knochenmark, nachdem Pandoras Schwester leider nicht dafür in Frage kommt. Alle notwendigen Infos dazu kommen in den folgenden Blogeinträgen. Heute freue ich mich erst einmal auf den Besuch im Zoo morgen.

Meine Gruppe ist morgens rechtzeitig am Flughafen, der Flieger ist wohl auch pünktlich und beim Einchecken klappt auch alles. Die Verabschiedung von Aung und mir ist herzlich und während ich dies hier schreiben, sind meine fleißigen Radler sicher schon gut zu Hause angekommen und haben die ersten Weißwürste, ein Stück Käse, einen Joghurt und ein Stück frisches Brot mit richtiger Butter verspachtelt. Darum beneide ich euch noch für zwei Tage, dafür brauche ich noch nicht zu frieren!

Falls sich auch unsere Leser beteiligen möchten, hier noch einmal die Bankverbindung:

Thomas Krech, Deutsche Bank Berlin, 100 700 24, Konto: 972 89 32; „Hilfe für Pandora!“

Auch kleine Beträge können helfen, die Kosten für die monatliche Bluttransfusion zu decken und jeder gespendete Euro kommt direkt bei Pandora an!

Sobald ich in Berlin bin, werde ich ein extra Spendenkonto für Pandora einrichten, damit weder das Finanzamt, noch meine private Buchhaltung mit der Aktion durcheinander kommen.

 

Hilfe für Pandora (10. November 2012)

Samstag, den 10. November 2012

Liebe Freunde und Leser! Schön, dass so ein breites Interesse daran besteht Pandora zu helfen! Es kamen einige Anfragen per Mail, wie die Hilfe praktisch ablaufen soll.

Ich werde jetzt mit meiner Reisegruppe noch einen Monat hier in Myanmar reisen. Am 8.12  bin ich wieder zurück in der Hauptstadt Yangon und werde mich wieder mit Pandora und ihrer Familie treffen und kann dann auch schon die ersten Spenden übergeben.

Nach meiner Rückkehr nach Berlin am 11.12. werde ich mich sofort um die Errichtung eines Spendenkontos bemühen. Bis dahin bitte die Spenden als Behelfslösung auf mein eigenes Konto. Damit habe ich die Möglichkeit direkt von hier auf das Konto zugreifen zu können und erste Spenden weiter geben zu können.

Vorübergehendes Spendenkonto:

Thomas Krech
Kto.-Nr.: 972 89 32
BLZ: 100 700 24
Deutsche Bank Berlin
„Hilfe für Pandora!“

Die Namen der Spender und die Summe werde ich auf meinem Blog nennen und auch die Übergabe des Geldes dokumentieren. Pandoras Familie wird regelmäßig berichten, so dass wir immer auf dem aktuellen Stand sind, wie es Pandora geht und was sie gerade macht.

Also lasst uns beginnen zu helfen!

Viele Grüße

Tomtomtofu

Hilfe für Pandora

Freitag, den 9. November 2012

Pandora ist ein kleines siebenjähriges Mädchen aus Yangon, welches ich gestern besucht habe. Sie ist fröhlich und manchmal frech, wie alle Kinder in den Alter; aber sie ist schwerkrank: Sie hat β-Thalassämie, deshalb wiegt sie auch nur 13 kg. Hilfe ist aber möglich!

Seit heute habe ich eine neue Freundin. Sie heißt Pandora, ist sieben Jahre alt und wohnt in einem Vorort von Yangon. Hier wohnt sie in einem kleinen Haus mit ihrer Schwester Mary, die schon 10 Jahre alt ist, ihren Eltern und ihren Großeltern.
Pandora geht in die Schule und spricht sogar ein wenig Englisch, zumindest versteht sie alles, was ich sage. Sie ist ein fröhliches kleines Kind, sieht gerne fern, mag Cola und hat als Haustiere zwei Fische. Für einen Hund oder ein Katze ist leider kein Platz in dem kleinen Haus.

Moe, der Vater von Pandora ist Physiotherapeut und hat eine kleine Praxis in der Stadt. Er betreut vor allem behinderte Kinder. Die Praxis ist noch neu und reich werden kann man damit nicht, denn Behinderung ist in Myanmar noch kein öffentliches Thema. Man sieht kaum behinderte Menschen auf der Straße, einmal, weil es keine Infrastruktur gibt, zum anderen, weil die Menschen mit Behinderung oft zu Hause bleiben müssen oder/ und mehr oder weniger weggesperrt werden. Einige Eltern können die Behandlungen bei Moe bezahlen, andere nicht. Trotzdem werden einige Kinder aus armen Familien hier betreut.

Mary, Pandoras Mutter, macht den Haushalt, die Großmutter ist 74 Jahre alt und krank und muss im Haus gepflegt werden. Pandora hat nachmittags Schule, ihre Schwester geht am Vormittag in die Schule. Der Großvater ist noch gesund und hilft, wie er es mit 75 Jahren noch kann. Im einzigen Zimmer mit Tisch und Stühlen hängen noch die Hochzeitsbilder, als die beiden vor 57 Jahren geheiratet haben, ein fescher, schlanker junger Mann und eine wunderschöne Burmesin. Das Lächeln und das fröhliche Funkeln in den Augen ist den beiden bis heute geblieben.

Meine neue, kleine Freundin ist krank, schwerkrank. Sie hat eine seltene Krankheit, Thalassämie. Das ist eine Erkrankung der roten Blutkörperchen, die durch einen genetischen Defekt hervorgerufen wird. Kinder mit einer solchen Krankheit leiden an Wachstumsstörungen; Pandora wiegt mit ihren 7 Jahren gerade einmal 13 Kilogramm. Hier in Asien fällt das nicht ganz so sehr auf, aber Pandora geht nicht gern in die Schule, weil sie immer die Kleinste ist. Außerdem ist sie oft müde und kann sich manchmal schlecht konzentrieren und wird leicht krank.

Mit regelmäßigen Bluttransfusionen kann man das Problem einigermaßen in den Griff bekommen. Pandora braucht in der Regel einmal im Monat eine Transfusion. Bei Pandoras Variante der Krankheit, β-Thalassämie, gibt es dann das Problem, dass mit jeder Transfusion Eisen zugeführt wird, was über die Jahre zu einer Eisenvergiftung des Körpers führt und innere Organe wie Herz, Leber und Bauchspeicheldrüse schädigt. Deshalb muss Pandora täglich ein Medikament nehmen, welches hilft, das Eisen wieder aus dem Körper zu bekommen, doch dieses Medikament gibt es nicht in Myanmar und muss aus Malaysia oder Australien importiert werden, was natürlich heißt, dass es sehr teuer ist. Moe hat noch einen Vorrat für 6 Monate zu Hause.

Hoffnung auf fast vollständige Heilung gibt es jedoch für Pandora: Eine Knochenmarkstransplantation! Durchgeführt werden kann dies nicht in Myanmar, sondern lediglich in Malaysia oder in Indien (oder irgendwo in einem westlichen Land).

Hauptproblem sind jedoch die hohen Kosten für eine solche Operation.

Deshalb habe ich beschlossen Pandora zu helfen. Meine Webseite hat im Durchschnitt 70 Leser pro Tag, wenn ich auf Reisen bin, mitunter auch das Doppelte. Auch habe ich auf meinen Reisen immer wieder Gäste, die ihre Augen nicht vor den Problemen in armen Ländern verschließen, oft auch Gäste mit Fachwissen und Beziehungen zu Kliniken und Instituten. Und ich rufe hiermit alle meine Leser und Gäste auf, Pandora zu helfen!
Ich werde Pandora in meinem Blog begleiten und so oft es geht über sie schreiben, Bilder posten und mit ihr im Kontakt bleiben.

Wie soll die Hilfe aussehen?

1. Kurzfristige Hilfe
Pandora braucht jeden Monat eine Bluttransfusion und täglich Medikamente zur Eisenreduktion in ihrem Körper. Das Medikament kostet ca. 8 USD pro Tag, die monatliche Blutfusion kostet ca. 200 USD. Im Moment kann Moe, Pandoras Vater die Kosten noch selbst tragen, da er zwei Jahre in Malaysia gearbeitet hat und somit von seinen Ersparnissen lebt. Seine Praxis wirft im Moment keinen Gewinn ab, trägt sich aber geradeso selber.
Das täglich benötigte Medikament nennt sich „Kelfer“, hier würde ich mich auch über Informationen dazu vom Spezialisten freuen.

2. Mittelfristige Hilfe
Wegen der Dauerschädigung Pandoras durch das bei den Bluttransfusinen zugeführte Eisen kommt es zu einer nachhaltigen Schädigung der Milz der kleinen Pandora. Hierfür wird eine Operation notwendig sein, welche ca. 15.000 USD kostet.

3. Langfristige Hilfe
Hier geht es um die Knochenmarkstransplantation, die Pandora ein relativ normales Leben ermöglichen würde. Für eine Transplantation in Malaysia sind 150.000 USD notwendig. Das ist eine sehr hohe Summe, aber vielleicht gibt es in Deutschland Organisationen, Krankenhäuser und Vereine, die eine solche Operation unterstützen können. Ich brauche also nicht nur Spenden, sondern auch offene Augen und Ohren und die Hilfe meiner Leser und Gäste vom Fach, ob es in unserem Lande Möglichkeiten gibt einem kleinen Mädchen aus Myanmar zu helfen!
Auch gilt es einen geeigneten Spender für das Knochenmark zu finden, ihre Schwester fällt leider heraus, da nicht alle Blutmerkmale übereinstimmen.

Spenden!

Wie soll das funktionieren? Natürlich möchte ich, dass jeder gespendete Euro direkt bei Pandora landet, ohne irgendwelche Abzüge und Bankgebühren. Deshalb werde ich nach meiner Rückkehr versuchen ein kostenfreies Spendenkonto bei einer Bank anzulegen. Bis dahin wendet euch bitte direkt an mich: info@tomtomtravel.com; tomtomtofu@gmx.de.

Über den Stand der Spenden werde ich regelmäßig im Blog berichten. Ich werde am 9.12.12 und 10.12.12 noch einmal in Yangon sein und hoffe, bis dahin eine erste Spende hier lassen zu können.

Das Geld wird dann in Bar von mir oder von einem anderen Reiseleiter mit nach Myanmar genommen, was bei Summen unter 10.000 USD kein Problem ist. Dort steht es dann Moe und seiner Familie für Ausgaben zur Gesunderhaltung Pandoras zur Verfügung, über die Ausgaben wird natürlich Buch geführt und sollen über mein Blog nachvoziehbar sein.

Knochenmark!

Wichtig ist es auch, einen Spender für das Knochenmark zu finden. Das ist nicht zu einfach, da es nicht nur um die gleiche Blutgruppe (Pandora hat „O“) geht, sondern um eine ganze weitere Reihe von Merkmalen, die ich hier auf Grund meiner nur laienhaften Kenntnisse nicht veröffentlichen kann. Details dazu später. Auch wenn meine Blutgruppe nicht mit der Pandoras übereinstimmt, werde ich mich in Deutschland als Spender registrieren lassen. Laut Internet ist der Eingriff recht harmlos und folgenfrei für den Spender.
Auch hier kann ich bei Interesse sofort mehr Informationen liefern.

Klinik!

Ich halte es für nahezu unmöglich die riesige Summe für die OP in Malaysia aufzubringen, deshalb werde ich versuchen eine Klinik oder ein Krankenhaus in Deutschland zu finden, welches die Operation durchführen kann, möglichst als Sponsoring oder humanitäre Hilfe. Bitte hört euch um, welche Möglichkeiten der Fremdfinazierung es gibt, welche Organisationen Operationen unterstützen…..etc.

Trotzdem werden hier auch Kosten anfallen, wie Reisekosten, Krankenhausaufenthalt, Betreuung, Verpflegung und auch dafür werden Spenden benötigt.

Das reicht für den Anfang, ich habe die Bilder von gestern mit eingefügt, auf denen die Familie zu sehen ist. Auf den Bildern ist auch noch eine Freundin der Geschwister, Georgia, die am Fremdsprachenistitut Deutsch studiert.

Ebenso habe ich noch Bilder von der kleinen physiotherapeutischen Praxis Moes eingefügt und Bilder, die Moe mit zur Verfügung gestellt hat.